Mein Gitterbett stand gleich vorne, wenn man die Tür zu unserem Schlafsaal öffnete, links war das
Badezimmer. Daneben stand das Gitterbett eines Jungen. Im Anschluss
ordneten sich, das Kopfende immer zur Wand gerichtet in Hufeisenform, die Betten der
größeren Kinder an. Gegenüber vom Eingang zwei große Fenster, an
denen schwere Vorhänge hingen. Das Bild von Mielke zierte die
gegenüberliegende Wand der Fensterfront. Zwischen dem zweiten
Kinderbettchen und den Jugendbetten führte eine Tür in den
Spielraum, indem sich einige Tische und Stühle, sowie diverses
Spielzeug befanden. Für gewöhnlich wurde die Tür abgeschlossen und
wir beschäftigten uns alleine.
Einmal in der Woche war
Badetag. Ich badete nicht gerne. Die nüchterne Prozedur endet damit, dass ich keine Luft bekam, wenn mir die Erzieherin unverhältnismäßig ausdauernd das Gesicht abbrauste und mich eine kleine Panik ergriff , wenn ich
keine Luft mehr bekam. „Wasserscheu, wa“, frotzelte sie dann, wenn ich versuchte, mich dem Strahl abzuwenden. Sie hob
mich zum Abtrocknen aus der Wanne und zog mich an. Der kleine, etwas ältere Junge kam
an die Reihe und ich war erlöst. So ging es Reihe
um in einer Schnelligkeit, die ein pünktliches Frühstück erlaubte.
Der Speisesaal befand sich unten, zu dem man über eine leicht geschwungene Treppe kam. All abendlich gab es das gleiche Angebot. Entweder belegte
Brote oder einen ekelig aussehenden grünlichen Brei, garniert mit einer orangegelben
Dragee, deren Lasur durch die Wärme zerlief.
Man musste sich vorab entscheiden wovon man satt werden wollte. Ich
aß, ob des ekelhaften Anblicks immer nur Brot. Irgendwann entschied
ich mich für den Brei, ob animiert oder aus Neugierde weiß ich
nicht mehr, aber die Überraschung war positiv. So widerlich das
Aussehen, so herrlich süß schmeckte er. Ich rührte keine Scheibe
Brot mehr an.
Eines Tages im Spielzimmer,
wir waren uns selbst überlassen, hatten die älteren Kinder die
Tische aneinander geschoben. An dem einen Ende stand ein Stuhl zum
darauf klettern. Einer nach dem Anderen kletterte erst auf den Stuhl,
dann auf den ersten Tisch, um anschließend über die Tischreihe zu
laufen und am Ende dieser, eine sogenannte Todesrolle zu machen. Dazu
legten sie sich auf den Bauch mit anschließendem Überschlag der
Beine, bei dem man im besten Fall auf den Füßen auf kam – sehr
gefährlich - , wie ich fand. So stand ich etliche Zeit im Raum und
sah zu. „Los, mach mit“, rief mir ein Mädchen im Vorbeilaufen
zu. Also kletterte ich auf den Stuhl, dann auf den Tisch – ganz
schön hoch -, dann ging ich unsicher auf den Tischen lang und weil
ich mir die Rolle nicht zutraute, sprang ich runter. Einige Läufe
später war ich mutig, machte die Todesrolle und war begeistert. Ewig
rannten wir ans andere Tischende und wiederholten unsere Läufe.
Plötzlich rutschte ein
Junge ab und fiel auf den Boden. Er schrie laut. Dann stand er
weinend auf. Seine Nase blutete. Er hielt seine Hand davor, aber das
Blut war überall; auf seinem Pulli, seiner Hose und tropfte auf den
Boden. Unter uns herrschte betretenes, entsetztes Schweigen. Es
rührte sich niemand, während der Junge laut weinend im Raum stand.
Die Tür wurde aufgeschlossen und die Schwester, die uns medizinisch
versorgte, kam rein. „Was is hier los?“, fragte sie, dann sah sie
die Bescherung. Sie fasste den Jungen am Arm, nahm ihn mit raus, die
Tür hinter uns wieder abschließend. Das Spiel war zu Ende.
Nach dem Mittagessen mussten
wir Mittagsschlaf machen, ob uns danach war oder nicht. Dieser fand
bei gutem Wetter draußen auf der offenen, überdachten Veranda
statt, auf der in einer Reihe Liegen aufgestellt waren. Wir wurden
mit Decken zugedeckt. „Willste die Arme unter oder über der Decke
lassen?“, fragte mich die Erzieherin. „Über“, war ich mir
sicher. Dann zog sie den Gurt über der Decke fest und die
entschiedene Liegeposition auch. Schlafen konnte ich nicht, so sah
ich unter das Dach und spielte mit meinen Händen.
Irgendwann beim Spielen
schloss die nette, blonde Schwester auf, kam herein und rief mich.
„Ick wollte dir nur sagen, dass du nachher noch geimpft wirst; `n
kleener Pikser in den Arm, is nich so schlimm“, teilte sie mir
freundlich mit. Tränen schossen in meine Augen. „Brauchst nich
weenen, krist ooch `n Bonbon von mir“, versuchte sie mich zu
beruhigen, aber es gab nichts zu beruhigen. Meine Tränen flossen bis
sie irgendwann wieder kam, mich an die Hand nahm und mit mir in den
Schlafsaal zu meinem Bettchen ging, die aufgezogene Spritze auf einer
kleinen Schale in der linken Hand haltend. Mein Weinen wurde lauter.
„Setz dich mal uffs Bett“, forderte sie mich auf. Dann zog sie
mir den Pulli über den Kopf. Sie legte mich auf die Seite. Mein
Widerwille war geweckt. Ich rappelte mich wieder hoch. „Komm, leg
dich mal wieder hin, jemacht werden muss`ìt sowieso, wa“, sprach
sie und legte mich erneut auf die Seite. Sie wischte meine Haut am
Oberarm mit ein Stück angefeuchteten, merkwürdig riechendem
Zellstoff ab, dann nahm sie die Spritze mit der riesigen Nadel. Ich
war fertig vor Angst. Sie pikste und es tat weh. „Gleich is jut.“
Dann war es vorbei. „Kannste deinen Pulli wieder anziehen.“ Sie
half mir, dann hob sie mich vom Bett und ich dachte an das
versprochene Bonbon. „Und das Bonbon?“, fragte ich. „Jetzt hab
ick keens, später bring ick dir aber eens mit“, versprach sie
erneut. Aber sie hatte auch später keins. Das fand ich gemein.
Meine Großeltern holten
mich ab und ich brauchte nicht wieder zurück.
***
Irgendwann hatte ich eine
Schwester. Sie war mir als Baby nicht geläufig, nicht existent,
obwohl sie da gewesen sein muss, nur ihre voll gemachten Windeln
waren existent. Ich hing mit vor Eifer hoch rotem Kopf wie ein
Klappmesser über dem Badewannenrand, sicher, dass ich den Steinboden
mit den Füßen erst ein paar Jahre später erreichen würde, um Oma
beim Waschen zu helfen. Ich schwenkte die Windeln im Wasser hin und
her. Oma lachte. „Streng dich nich so an, Kleene und pass uff,
nich, dass de rinfällst.“ Später wurden die vorgewaschenen
Windeln auf dem Boden im Waschkessel gekocht. Hin und wieder durfte
ich etwas auf den Arm nehmen, dass einer menschlichen Puppe glich.
„Pass uff dit se dir nich runter fällt“, hörte ich meinen Opa
mit Besorgnis in der Stimme sagen. Aber ich kann mich an kein Weinen,
kein um meine Füße krabbeln, oder sonst was erinnern. Das
Bettinchen war als Baby einfach nicht existent. Eine der ersten
Erinnerungen war ein Besuch auf der Arbeit meiner Mutter. Bettinchen
saß in der Karre und hatte sich eingepinkelt. Später musste ich auf
sie aufpassen. Wir stritten unentwegt, nur wenn wir alleine waren,
verstanden wir uns.
***
Oma kam aus dem Bad, nach Seife
riechend, nackt, das Nachthemd vor sich haltend und eilte an Opa und
mir vorbei zum Wohnzimmerfenster, zog die Gardine bei Seite und
beobachtete wie die Kohlen abgeladen wurden.“Da kann ick dann
wieder Fenster putzen.“ „Jerda, nu zieh dir doch erst mal wat an,
wenn dich die Leute so sehen“, äußerte sich Opa besorgt sachlich.
Mir war es schnuppe. Ich hatte Hunger, und ich verstand erst
unzählige Jahre später die offensichtliche Animation. Sie rieb sich
mit dem Nachthemd die Brüste. „Sieht doch keener was, wenn ick mir
dit Nachthemd vorhalte.“ „Naja weeste ….“ , meinte Opa. Oma
drehte sich um, „will ick mal Frühstück machen und du Ela, jehste
zum Bäcker, wa?“
Ich mochte es, wenn der Geruch von
frisch gemahlenen Kaffeebohnen durch die kleine Wohnung zog. Oma
stand in der Küche mit der Kaffeemühle. „ Holste acht Schrippen,
wa Kleene. Wat brauchen wa noch? Und bringste noch `n halbes Brot
mit.“ „Und `n Nusstörtchen“, sagte ich schnell. „ Da kannste
ooch dreie mitbringen.“
Die Schlange vor dem Bäcker in der
Magaretenstraße ging bis um die nächste Ecke und war eine endlos
scheinende halbe Stunde lang. Als die Auslage sichtbar wurde, hatte
ich meinen Blick fest, dennoch besorgt, es könnten keine mehr da
sein, wenn die Reihe an mir war. auf die Nusstörtchen geheftet, aber
ich hatte Glück und lief das kurze Stück wieder zurück. Die
Pflastersteine vor dem Doppeleingang waren verrußt, Reste von der in
den Keller eingeschippten Kohlen. Oma machte auf, nahm den Beutel
entgegen. „ Haste alles bekommen, ja?“ Ich nickte. „Jut, holste
mal noch die Zeitung aus `m Briefkasten. Geb ick dir den Schlüssel,
machste wa?“ Ich lief erneut runter, öffnete den Briefkasten,
holte die BZ raus und rannte wieder zwei Etagen nach oben. Oma stand
mit der Nachbarin im zart gelben Morgenmantel im Flur und hielt ein
Schwätzchen. Guten Tag sagend lief ich ins Wohnzimmer und setzte
mich neben Opa auf die Couch, auf der eine Wolldecke lag.
Oma brachte in einer beigen Steinkanne
mit blauem Muster die heiße Milch mit, die sie durch ein Sieb goss,
um die Haut aufzufangen. Opa faltete die Hände zum Gebet und Oma und
ich machten es nach. Oma hielt nichts von der Gebetsmühle. Die
Zeugen Jehovas waren ihre schärfste Konkurrenz und sie hatte es
geschafft, sie wenigstens vom Haus fern zu halten. Sie witzelte, dass
wenn das große Feuer käme, selbiges um die Auserwählten im Bogen
herum ginge, um diese zu verschonen. Grundsätzlich behelligte uns
Opa, von Oma in Schach gehalten, nicht weiter mit seiner
Glaubensrichtung. Die kurzen Gebete vor den Mahlzeiten akzeptierte
sie jedoch. Wenn Besuch da war betete Opa im Stillen für sich.
Einmal las er mir aus der Bibel vor – Genesis - , um mich später
zu fragen, ob ich noch wüsste welches Klima im Paradies herrschte.
„Subtropisch“, ich wusste es und euphorisch rief er Oma in der
Küche zu: „Jerda, Jerda, da hat die Kleene sich so `n schweret
Wort gemerkt.“ Ich bin nicht mehr so begeistert gelobt worden und
wir sind auch ´Gott sei Dank` nicht aus dem Paradies heraus
gekommen. Für mich war die Ehe mit Opa, meine Schwester ignorierend,
die ihn auch heiraten wollte, beschlossene Sache. „Und was machen
wir mit Oma?“, fragte mich Opa. „Oma darf bleiben“, entschied
ich unbedarft unkompliziert.
. Dem „ Amen“ folgte die erste aufgeschnittene Schrippe. „Soll ick dir dit schmieren?, Wat willsten druff haben; Marmelade, ja?“ „Die Meiers haben letzte Nacht wieder bis inne Puppen jefeiert. Ick hab nischt jehört. Eenen Schnaps nach dem anderen und eene Zigarette nach der nächsten, wa. Lief se vorhin noch im Morgenmantel rum. Na weeste.“ „Dit jeht uns nichts an Jerda. Dit müssen die selber wissen.“ „Na weeste...“, meinte Oma noch mal. Ich nahm meine Tasse mit Milch und stellte sie gleich wieder ab. „Wat issen? Haut druff? Gib mal, mach ick weg.“ Sie angelte mit Zeigefinger und Daumen die Haut von der Milch begleitet von einem langgezogenen „iiih“ und legte die ergatterte Pelle an den Untertassenrand. Wir waren uns einig. Es gab kaum was Widerlicheres als Haut auf auf der Zunge. Der Brechreiz war garantiert. Oma drehte die Pupillen nach hinten weg, so dass man nur noch die weißen Augäpfel sah. „Kannste dit ooch“, fragte Oma mich. Ich gruselte mich, zog die ausgestreckten Arme zusammen und rieb meine Hände aneinander und lächelte unsicher. „ Wat machsten da, Jerda. Zeig doch dem Kind so wat nich. Machst ihr doch angst“, kritisierte Opa Oma. Oma lachte: „Erzähl doch keenen Quatsch, dit macht ihr doch keene angst.“ „ Is komisch“, lächelte ich. „Stell dir mal vor, die bleiben da stehen, kriste nich wieder zurück, wat machste dann“, überlegte Opa. „Erzähl doch nich. Hier willste ooch `n Teil von der Zeitung“, wechselte Oma das Thema.
Ich stand auf und holte Carola, meine
Puppe, der ich regelmäßig beim Umkleiden den Kopf abriss. Opa legte
sie dann in den verzierten Eichenschrank mit Glastüren . „Mal
sehen wat sich machen lässt. Wenn du schön schläfst is der Kopf
morgen wieder dran.“ Ich verzog den Mund, um sofortige Reparatur zu
erreichen, aber es gab nichts zu rütteln an der Situation.
Opa hatte seine Hände gefaltet und
hinten an den Kopf gelegt, Oma legte ihre Hände für gewöhnlich auf
dem Kopf ab. „Jerda, mach doch die Hände runter. Dit is doch
unhygienisch, außerdem machste dir doch deine Frisur kaputt“, warf
er ihr vor. „Na sache mal, du machst dit doch ooch,“ regte sie
sich auf. „Nee, Jerda dit is wat anderet. Ick stütze nur meinen
Kopf.“ „Und dit is der große Unterschied, hör uff“, war Oma
genervt, stand auf und fing an den Tisch abzuräumen. Ich half ihr.
***
500 Gramm Mehl, 125 Gramm Zucker, zwei
Eier, eine Prise Salz, Zitrone, 125 Gramm Butter und frisch,
angesetzte Hefe, das Gemisch später mit Äpfeln belegt, sollten uns
nachmittags den Bauch füllen. Ich hockte auf dem braunen Holzstuhl,
leicht über den Küchentisch gelehnt und guckte zu, wie Oma den Teig
in der großen, braunen Steinschüssel, die schon einen Sprung hatte,
knetete. Anschließend formte sie den Teig zu einer Kugel und
bestreute ihn mit Mehl, deckte ihn mit einem Handtuch ab und stellte
die Schüssel auf die Heizung, damit der Teig zum ersten Mal gehen
konnte.
„Jehn wa rüber wa, Ela?“ Sie
machte die Küchentür zu, damit der Teig keinen Zug bekam. Oma
setzte sich an den Wohnzimmertisch und las eine Illustrierte. Ich
lungerte erst auf dem Sofa, dann ging ich zur Tür. „Wo willst `n
hin?“ „Muss auf` Klo.“ Ich ging ins Badezimmer, deren sanitären
Anlagen, Waschbecken, Badewanne, Klo sich an der rechten Seite
anordneten. Gegenüber vom Klo hing ein Spiegelschrank. Ein kleines,
rechteckiges Fenster mit Blick in den begrünten Innenhof und die
dahinter liegende Blockreihe befand sich gegenüber von der Tür. Ich
schob den Türriegel vor. Meine Beine baumelten in der Luft als ich
auf dem Klo saß. Dabei sah ich gerne an den Baumspitzen der
Zypressen vorbei in den Himmel. Ich drückte die metallene
Klospülung, ging zum Waschbecken und drehte das Wasser auf. Den
einen Fuß auf den anderen gestellt, die rechte Achsel am Waschbecken
aufgehängt und den Kopf auf die Schulter gelegt, spielten meine
Finger mit dem Wasserstrahl. Ich träumte vor mich hin, während das
Wasser lief. Als Oma gegen die Tür klopfte. zuckte ich zusammen
„Lass doch dit Wasser nich so lange lofen, dit is doch teuer“,
holte Oma mich ins Badezimmer zurück. Widerwillig drehte ich den
Hahn zu, trocknete mir die Hände ab, schob den Riegel zurück und
ging in den Flur. Oma saß wieder im Wohnzimmer. Das war meine
Chance. Ich schlich in die Küche und steuerte auf die Schüssel, die
auf der Heizung stand, zu. Vorsichtig hob ich das Handtuch hoch. Der
Teig war inzwischen doppelt so groß. Mein Zeigefinger bohrte am Rand
ein Stückchen Teig heraus, den ich mir in den Mund schob. Ich machte
große Augen, begleitet von einem mulmigen Gefühl, weil ich den Teig
nicht wieder zu seiner vorherigen Größe bringen konnte, als
Selbiger in sich zusammen fiel. Schnell deckte ich den Teig wieder ab
und schlich aus der Küche. „Ela, wat machst `n so lange?“, rief
Oma. „Nichts.“ Ich ging wieder ins Wohnzimmer.
Oma guckte pikiert in die Schüssel. „Warste da dran, ja?“ Ich schüttelte vehement den Kopf. „Dit kann ja jar nich sein“, Oma wusste es besser. „Na weeste, dit is unjezogen. Kann ick noch mal von vorn anfangen“, Oma war sauer. Sie nahm die Schüssel von der Heizung, stellte sie auf die Wachstischdecke des Küchentisches und begann, den Teig erneut zu kneten, um ihn anschließend wieder auf die Heizung zu stellen. „Da jehste aber nich nochmal ran, dit sag ick dir“, sagte sie, ohne mich anzusehen. Später fand sie eine einfache Lösung für meine Naschsucht. Ich bekam beim Backen einen eigenen, kleinen Teig mit dem ich machen konnte was ich wollte.
Der Kuchen wurde fertig, ein ganzes
Blech voll. Wir aßen die ersten Stückchen noch warm, obwohl Oma
immer sagte, dass man davon Bauchschmerzen bekäme.
***
Endlich, endlich war es so weit. Ich
weiß nicht mehr genau wie, aber Opa machte sich mit mir auf den Weg
in die Zoohandlung. Um welches Geschöpf es sich dabei handeln würde,
war auch noch nicht ganz klar. Ich hatte an was Plüschiges gedacht,
aber Opas Faszination galt eher einem Papagei. Oma blieb skeptisch.
„Jut, dann macht mal, wa.“ Opa zog sich seine vorab noch mit der
Schuhbürste blank geputzten Lederschuhe mit Hilfe eines langen
Schuhanziehers an, während ich schon ungeduldig im Flur umher
tänzelte. Oma machte die Tür hinter uns zu.
Es war nicht weit bis in die recht
großzügige. gut ausgestattete Zoohandlung. Die Vorfreude auf ein
lang ersehntes Tier brachte mich fast um. Ich sah mir einige Tiere
an. Fische, Hamster, Mäuse. Kaninchen – ich war hin und weg. Opa
hatte aber gleich einen der zwei Papageien im Auge und informierte
sich ausführlich über die Haltung der Exoten. Das unverständliche
Gerede schien endlos und mir überflüssig. Ich wäre schon längst
draußen mit dem Tier. Da sprach der Verkäufer einen
verhängnisvollen Satz. „Die können aber auch ganz schön zu
hacken.“ Ich ahnte Schlimmes und es kam so schlimm. Opa überlegte
kurz, dann sagte er: „Na, denn is dit nischt; dit is zu gefährlich
für dit Kind.“ Eine Alternative gab es nicht. Mein Herz plumpste
auf den Boden und mein Magen wurde flau. Ich lief meinen Kummer beim
Spaziergang ab.
Wieder zu Hause pflichtete Oma Opa bei,
froh, dass kein Tier ins Haus kam. Es gab Mittagessen. Oma kochte
frisch, einfach und gut. Es gab kaum etwas, dass mir nicht schmeckte,
außer eingelegte, rote Beete.
***
Die Warteschlange war mal wieder
endlos. Ich stellte ruhelos einen Fuß auf den Anderen. Ein Gewirr
von Essensgerüchen lullten die proppenvollen, symmetrisch
angeordneten Tische, die mit blass farbigen Tischdecken mit Webrand
überworfen waren, ein. An den Tischen standen Kunststoff bezogene
Stühle. Gaststätte Rübezahls Ausblick ging auf den See und der Weg
dort hin umrundete diesen zur Hälfte. „Du, pass`uff, Ela. Machste
dir deine Schuhe janz schmutich.“ Opa war ein Schuhfetischist. Er
kaufte nur beste Qualität und behandelte sie auch dementsprechend.
Sorgfältig wurde das Leder abends mit Schuhwichse eingerieben, um
erst am darauf folgenden Tag, den Schuh mit einer weichen Bürste auf
Hochglanz zu polieren. Er benutzte Schuhspanner und Schuhlöffel. Er
rollte den Fuß beim Laufen ab und so liefen sich auch die Sohlen ab
– gleichmäßig. Oma machte nicht so ein Gedröhns um die
Fußbekleidung. Hauptsache funktional und schnell. „Jerda, tritt
doch die Schuhe hinten nich runter, machste doch kaputt“, tadelte
Opa Oma, wenn sie ihren Fuß hin und her bewegte, um in die
Straßenschuhe zu kommen. Opas Schuhe waren für das ganzes Leben
bestimmt.
Endlich war die Reihe an uns. Exakt
drei Plätze wurden uns zugewiesen. Bezahlt wurde später am Ausgang
wo die Kasse platziert war. Die uniformierten Kellner und
Kellnerinnen flitzten hin und her. Einer brachte uns die Karte mit
übersichtlicher Auswahl. „Wat isst du, Jerda?“ „Ick nehme
Fisch, wa, Forelle und du Ela? N´paar Kartoffeln und ne` Bulette und
rote Beete is ooch dabei.“ „ Was is das?“ „Dit is Gemüse. Is
sehr jesund“, antwortete Opa. „Und du Waldemar, wat isst du?“,
fragte Oma Opa. „Ick ess`dit ooch wat die Kleene nimmt.“ „Und
zu trinken, ne` Berliner Weiße, wa, du ooch Waldemar, ja?“ Ich
bekam eine Brause.
Der Ablauf war zügig. Das Essen ließ
nach der ewigen Warterei, einen Platz zu bekommen nicht lange auf
sich warten. „Leg dir die Serviette auf `n Schoß“, sagte Opa,
„wenn de kleckerst, jeht nischt auf deine Sachen.“ Oma
zerkleinerte meine Bulette und ich schob mir die erste Kartoffel in
den Mund. Dann ein Stück Bulette. „Wat meinst `n Jerda, fahr `n wa
mit der Fähre zurück. Dit wird sonst zu lange .“ „Dit mach `n
wa so.“ Ich spießte ein Stück rote Beete auf und schob es in den
Mund. Augenblicklich drückte sich meine Zunge nach unten. Ich musste
würgen. „Iss schnell ne` Kartoffel hinterher“, versuchte Opa
die Situation noch zu retten, aber es war zu spät. Ich kotzte auf
den Teller, der gerade groß genug war, das Erbrochene aufzufangen.
„Uhjuhjuh“, damit griff Oma rasch nach der Serviette, um mir den
Mund abzuwischen. „Na weeste“, mehr fiel ihr nicht ein. „Dafür
kann die Kleene nischt, Jerda“, kommentierte Opa und winkte nach
dem Kellner. Steif sah er auf den Teller, dann räumte er, ohne die
Mine zu verziehen Selbigen ab.
***
Schlafenszeit. „Oma, du musst noch
ne` Geschichte erzählen oder vorlesen“, bettelte ich. Das
Sandmännchen war zu Ende. Neben der „Aktuellen Kamera“ die
einzige Sendung für die der Fernseher angemacht wurde. Oma las immer
Grimms Märchen vor. Davon gab es drei Bücher. Am liebsten hörte
ich das Märchen von den sieben Schwänen. Sie dauerte auch am
längsten. Wenn sie keine Lust hatte, las sie den „Süßen Brei“
vor. Für mich nur eine halbe, enttäuschende Seite lang. Oder aus
dem Wilhelm Busch Buch die Geschichte von „Max und Moritz“. Sie
hatte sich aber auch zwei Geschichten ausgedacht. Einmal von Ronny,
der beim Fußballspielen eine Scheibe einwarf und von Monika, die
sich im Wald verlief.
„Haste dir die Zähne jeputzt, ja?“
Ich nickte, lief ins Schlafzimmer, dessen Ausblick ebenfalls in den
Innenhof ging und legte mich ins Bett. Gegenüber schlief Oma in
einem alten Holzbett mit hohem Seitenkopfteil. Opa verbrachte seine
Nächte im Wohnzimmer auf der Schlafcouch, die jeden Abend
ausgeklappt wurde. Der Bettkasten darunter verbarg das Bettzeug.
Oma deckte mich mit dem Federbett zu,
setzte sich ans Bett: „Die Geschichte von der Monika, die sich im
Wald verlief“, fing sie an zu erzählen und fuhr fort: „Der
Sonntag begann mit Regenwetter. Darüber war Monika sehr traurig. Sie
hatte sich so auf den Ausflug mit ihren Eltern gefreut, und nun
mussten sie zu Hause bleiben. Da die Familie morgens schon sehr früh
aufgestanden war, wurde auch frühzeitig Mittag gegessen. Danach
hielten der Vater und Monika ihren Mittagsschlaf während die Mutter
in der Küche das Geschirr spülte. Beim Abtrocknen entdeckte sie
einen Sonnenstrahl, der in die Küche hineinfiel. Sie schaute aus dem
Fenster und sah, dass der Regen aufgehört hatte und die Sonne vom
wolkenlosen Himmel hernieder schien. Sie weckte daraufhin die
Schlafenden und machte ihnen den Vorschlag, doch noch einen Ausflug
zu machen, aber nicht mehr so weit. Darüber freute sich Monika sehr.
Schnell waren alle ausgehbereit angezogen. Oma und Opa, die im
Nebenhaus wohnten, kamen mit.
Sie führen zunächst nach
Friedrichshagen, gingen durch den Spreetunnel und dann am Ufer des
Müggelsees entlang. Monika hüpfte fröhlich und ausgelassen umher.
Die Luft war vom vormittäglichen Regen angenehm frisch; die Wege
nicht staubig und auf den Blättern und Gräsern glitzerten die
letzten Regentropfen in der Sonne. Bald entdeckten sie am Wegrand
eine bequeme Bank. Dort machten sie erst mal Rast, denn für die
Großeltern war das viele Laufen doch schon etwas anstrengend.
Während sich die Eltern und Großeltern unterhielten, rannte Monika
umher. Sie lief zum See, fasste ins Wasser, warf auch einige
Steinchen hinein und freute sich, wenn es schön spritzte.
Da sah sie einen wunderschönen
Schmetterling auf einer Blüte sitzen. Den wollte Monika unbedingt
fangen. Ganz leise und behutsam schlich sie sich an ihn heran,
streckte vorsichtig den Arm heraus – doch husch – flatterte der
Schmetterling fort und setzte sich auf eine andere Blüte. Wieder
schlich Monika hinterher und als sie ihn fast erreicht hatte, flog er
wieder weg. So ging das eine Weile hin und her. Schließlich wurde es
dem Schmetterling wohl zu viel, immer von Monika gejagt zu werden. Er
flog auf einen Baum und blieb dort sitzen. Monika war von dem
Herumtollen auch erschöpft und wollte sich zu ihren Eltern auf die
Bank setzen. Sie drehte sich herum, doch oh Schreck, die Bank war
nicht mehr da und von den Eltern und Großeltern nichts zu sehen. Da
bekam sie Angst, rannte vorwärts und immer weiter, aber leider in
die entgegengesetzte Richtung. Sie sah nur noch Bäume, Sträucher
und Wiese. Ermattet blieb sie schließlich stehen und weinte
bitterlich. Die Sonne stand schon tief am Himmel und die Schatten
wurden lang und länger.
Da kam ein Häschen angehoppelt und
fragte: „Kleines Mädchen, warum weinst du und wie kommst du
hierher?“ „Meine Mama und mein Papa sind verschwunden. Die haben
hier auf einer Bank gesessen. Die Bank ist auch nicht mehr da!“
„Kleines Mädchen, hier gibt es keine Bank. Du hast dich sicherlich
im Wald verlaufen.“ Daraufhin fing Monika noch mehr an zu weinen
und schluchzte: „Ich will zu meiner Mama und zu meinem Papa!“ Das
Häschen sagte zu ihr: „Bald geht die Sonne unter, dann wird es
sehr dunkel im Wald und du kannst nicht weiter suchen. Du stößt dir
sonst an den vielen Bäumen den Kopf oder fällst hin.“ „Wie
heißt du?“, fragte das Häschen noch. „Ich bin die Monika“;
antwortete sie. Das Häschen machte den Vorschlag, am anderen Morgen,
wenn es wieder hell würde, weiter zu suchen und nachts in seinem
Hasennest zu schlafen. Monika ging leise weinend mit dem Häschen
mit. Sie kamen zu einer großen Fichte, deren breite Zweige bis tief
zur Erde hinabreichten. Darunter war das Lager vom Häschen. Monika
legte sich darauf nieder, das Häschen dicht an ihre Seite gekuschelt
und ein zweites Häschen an ihre andere Seite. Bald schlief Monika
erschöpft vom Herumtollen und Weinen ein.
Mitten in der Nacht ertönten laute
Rufe: „Uuhuu, uuhuu, uuhuu.“ Davon erwachte Monika und fing an zu
weinen.. „Weine nicht, Monika, das ist die Eule. Die fliegt nachts
umher und sucht Mäuse. Sie tut uns nichts. Wir liegen hier unter den
dichten Tannenzweigen, da findet sie uns auch nicht“, sagte das
Häschen. Monika schlief wieder ein.
Als sie am Morgen erwachte, fror sie
jämmerlich. Sie hatte auch großen Hunger. „Ja Monika, Essen für
Menschenkinder haben wir hier nicht. Wir essen nur Gras oder Rüben.
Hier liegt aber noch eine Mohrrübe, die wir uns gestern vom Feld
geholt haben. Die kannst du essen, aber waschen und abschaben können
wir sie nicht. Wir haben doch keine Hände. Monika bedankte sich,
wischte die Mohrrübe am taufrischen Gras sauber ab und aß sie auf.
Dann sagte das Häschen: „Monika, ich führe dich jetzt zu einem
Weg, wo du sicherlich auf Menschen treffen wirst, die dir
weiterhelfen können.“ Das Häschen hoppelte voran und Monika lief
ihm hinterher. Bald kamen sie an einem breiten Weg. Das Häschen
hoppelte wieder in den Wald zurück und Monika ging den Weg entlang.
Da begegneten ihr in dieser frühen Morgenstunde mehrere Männer und
Frauen. Die fragten sie: „Wo kommst du her und wie heißt du?“
„Ich bin Monika und suche meine Eltern, die ich gestern verloren
habe“, antwortete sie.
„Was“, sagten da die Leute, „du
bist die Monika, die wir die ganze Nacht über gesucht haben. Wir
haben den Wald abgesucht und auch das Ufer vom See und keine Spur von
dir entdeckt. Wo warst du denn in der Nacht?“ „Ich habe bei den
beiden Häschen unter dem Tannenbaum geschlafen“, antwortete
Monika.“ „Ach, deshalb konnten wir dich nicht finden.“ Sie
nahmen die Monika in ihre Mitte und gingen zur Gaststätte Rübezahl
zurück. Von dort telefonierten sie mit der Volkspolizei und sagten
Bescheid, dass sich Monika wieder angefunden hatte. Bald darauf traf
der Funkwagen mit Monikas Eltern ein. Diese waren froh, ihre Monika
gesund vorzufinden. Sie hatten ihretwegen große Ängste und Sorgen
gehabt. Die Oma hatte darüber einen Herzanfall bekommen und musste
ins Krankenhaus gebracht werden. Als sie aber hörte, dass Monika
wieder da war, ging es ihr wieder besser und sie konnte bald aus dem
Krankenhaus entlassen werden.
Von dem Übernachten in dem noch
regennassen Wald bekam Monika eine schwere Lungenentzündung und
musste mehrere Wochen im Bett bleiben. Die Mutter pflegte sie gesund
und konnte deshalb längere Zeit nicht zur Arbeit gehen. Das war für
alle Beteiligten ein aufregender Ausflug gewesen. Monika versprach
fest, nie mehr allein wegzulaufen. Sie wird das versprechen auch
gehalten haben.“
„Ooh, schon zu Ende“, bedauerte ich, „noch eine Geschichte“, wünschte ich mir. „Nee, nee, ick hab ja schon Fransen am Mund vom vielen Erzählen“, wehrte Oma ab, „außerden isset schon spät, wa. Wir müssen morgen wieder früh raus. Also schläfste jetzt schön. Jute Nacht. Kleene!“ Sie stand auf und ging zur Tür. „Opa soll auch noch gute Nacht sagen“, forderte ich. Opa kam und setzte sich zu mir ans Bett. Opa sprach noch ein Nachtgebet. Wir beteten immer zusammen, wenn er mir eine Gute Nacht wünschte. „Träum` was schönet!“ Ich zog dann sein Gesicht zu mir runter, um ihn auf die Wange zu küssen. „Ick lass die Tür `n Spalt auf“, wusste er schon, was ich wollte.
***
Einen Abend gab es Ärger, weil ich nicht schlafen wollte. Es war Sommer und so heiß, dass die Fenster im Schlafzimmer weit offen standen. Es waren doppelte Holzfenster, weiß lackiert. Oma hatte die Gardine vorgezogen, damit keine Mücken reinkamen. Oma hatte sich geweigert, mir eine Geschichte vorzulesen und Opa kam auch nicht zum Beten. Ich stand im dunklen Schlafzimmer auf meinem Bett und heulte und rief nach Opa. Da kam Oma ins Zimmer gerannt und fuhr mich an: „Du legst dich jetzt hin und schläfst.“ Ich verschwand unter der Bettdecke, Dann ging sie wieder raus und machte die Tür zu. Aber ich gab nicht auf, schlug die Decke zurück und stellte mich wieder auf `s Bett. Diesmal potenzierte ich meine Lautstärke und rief:“ Ooopa, ich will beten!“ Dann wiederholte ich meine sozialistische Forderung bei Sperrangel weit geöffnetem Fenster. Erbost kam Oma rein, die Hände auf dem Rücken. Einen Moment dachte ich, sie würde mir noch irgendetwas zum Essen bringen, aber: „Wat willste?“, fragte sie drohend. Ich verschwand flugs unter der Decke. Sie nährte sich dem Bett, holte den Rohrstock hinter ihrem Rücken hervor und hielt ihn drohend in der Hand. „Wenn de jetzt noch eenen Mucks machst, kriste `ne Abreibung. Ick will nischt mehr hören!“, formulierte sie unmissverständlich. Opa stand in der Tür. „So wat musste nich machen. Dit brauchen die Leute nich wissen. Wir wollen hier keenen Ärger haben.“ Die Tür ging wieder zu und ich blieb allein zurück. Ich verstand nicht, was die Leute nicht wissen brauchten. Irgendwann schlief ich ein.
***
Es lagen auf dem 4türigen Schlafzimmerschrank, der gleich rechts an der Wand stand, wenn man zum Wohnzimmer reinkam, zwei dieser Rohrstöcke. Ein langer und ein kurzer. Reliquien eines missglückten Drachenbaus. Opa hatte im Herbst die Idee, mit mir einen Drachen zu bauen. Er hatte alles im Papiergeschäft nötige dafür erworben. Einen langen Rohrstock, Transparentpapier, Leim, und Paketschnur. Er breitete alles auf dem Küchentisch aus, wobei er keine genaue Vorstellung davon hatte, wie der Bau von statten gehen sollte. „So, nu müssen wa erst mal jenau überlegen“, holte er Zeit raus. Schließlich sägte er ein Drittel vom Rohrstock ab, legte beide wie ein Kreuz zusammen und umwickelte den Mittelpunkt mit Paketschnur. Dann spannte er Schnur über die äußeren vier Punkte. Er beäugte sein Werk unzufrieden. „Dit Wahre isset nich“, sinnierte er laut, aber ich fand, dass es genau aussah wie ein Drache. Opa bewegte den einen Rohrstock leicht und stellte die Instabilität fest. Dann entschied er sich weiterzumachen. „Nu pass uff, Ela, jetzt müssen wa dit Papier auf die richtige Größe schneiden.“ Er hatte Omas große Küchenschere in der Hand. Auf dem ausgebreiteten Papier legte er das Kreuz, zeichnete erst die Umrisse nach und begann dann mit dem Ausschneiden.
Oma kam in die Küche. „Und wird dit
wat?“, fragte sie. „Naja, dit is nich so einfach, wa Jerda.“
„Wie lange brauchst `n noch, weil ick mit dem Essen kochen anfangen
wollte?“ Opa fühlte sich unter Druck gesetzt. „Jerda, ick
weeß`it nich. halbe Stunde. Vielleicht `ne dreiviertel“,
antwortete er leicht gereizt. „Jut, jut Waldemar, kann ick noch mal
wat einholen jehen“, meinte Oma beschwichtigend und machte die
Küchentür wieder zu.
Opa konzentrierte sich wieder auf den
Drachen. Jetzt öffnete er den flüssigen Kleber und bestrich die
ausgeschnittenen Ränder damit. Klebefäden zogen sich, wenn er die
Flasche hochnahm und landeten auf der Wachstischdecke. „Ach, dit is
Mist“, fluchte er. Ich sah ihm zu, das Dilemma ahnend. Jetzt
knickte er die Ränder um die gespannte Schnur, die außen am Kreuz
lang lief. „Hier kannste mal halten“, förderte er mich auf,
„damit dit nich gleich wieder uffjeht. Dit dauert `n bisschen bis
dit trocken wird.“ Ich drückte einen Teil des Randes zusammen,
aber es war nicht möglich, den ganzen Rand zusammen zu drücken. Und
so ging dieser an manchen Stellen wieder auf, was dem Gesamtbild,
kein Drache zu werden, sehr nahe kam. Ich kann mich nicht entsinnen,
Opa ein zweites Mal so erlebt zu haben, aber plötzlich riss ihm der
Geduldsfaden. Er hob das Objekt, das ein Drachen werden sollte hoch
und mit den Worten:“Dit wird so nischt“, riss er das Papier ab,
fummelte die Stöcke auseinander und entsorgte den ganzen Kram im
Müll. Lediglich die beiden Rohrstöcke blieben übrig – für einen
neuen Versuch, zum richtigen Zeitpunkt, wie Opa meinte. Bis zu dem
passenden Zeitpunkt, der nicht kam, wurden die Stöcke
zweckentfremdet und kamen seltener Weise genau genommen einmalig,
sonst nur als verbale Ankündigung, wenn nichts mehr in Fragen der
Erziehung half, anderweitig zum Einsatz. Ich war, ob des missglückten
Drachenbaus enttäuscht, aber nur kurzfristig, dann waren wieder
andere Dinge interessant.
Oma kam vom Einholen zurück. „Seid`a
fertig, ja?“, fragte sie und wissend fügte sie hinzu, „is nischt
jeworden, wa. Jut, kann ick ja mit dem Mittagessen anfangen“,
wechselte sie das Thema, weil es sowieso nichts mehr dazu zu sagen
gab. Ich stand in der Küche. Oma streichelte mir über den Kopf.
„Hilfste mir, wa Ela?“ Ich nickte.
***
Der Stockeinsatz begann damit, dass Opa
mit mir einen Spaziergang machen wollte. Ich stand schon fertig
angezogen im Flur. Opa hatte in einem Beutel seinen Reisewecker rein
getan. Den Beutel gab er mir mit den Worten:“Pass uff, dit de den
Beutel nich jegen den Schrank haust, denn is `a kaputt“, zum
Halten, während er sich sorgfältig, eine kleine Ewigkeit lang,
anzog. Oma stand in der Küchentür und wartete, um uns raus zu
lassen. Derweil drehte ich mich spielerisch im Kreis, der Beutel mit.
Der Flur war schmal. Zur Wohnungstür rein kommend stand ein flacher
Schuhschrank mit Stoffvorhang. Hinter der Tür befand sich die
Garderobe und links ein 2türiger Putzschrank mit gelben Lacktüren.
Sehr empfindlich. Ein Flurspiegel rundete die klassische Einrichtung
ab. Meine Drehgeschwindigkeit nahm zu und die Flughöhe des Beutels
auch. Schließlich kam, was mir nicht klar war, der Beutel knallte
gegen den Lackschrank.
Erschrocken stoppte ich meine Drehungen. „Na
sache mal, dit sollteste doch nich machen, jetzt kriste welche“,
war Oma in Rage. Ich stellte den Beutel ab und rannte ins Wohnzimmer,
Oma hinterher. Vor dem besagten Schlafzimmerschrank im Wohnzimmer
griff sie nach dem Stock. Ich war derweil um den Tisch gelaufen und
so standen wir uns, jeder an einem Ende gegenüber. Ging sie ein
Stück nach rechts, lief ich ein Stück nach links. Schließlich lief
sie los, aber ich schaffte es wieder auf die andere Seite. „Bleibste
jetzt stehn!“ Nö, neue Runde, bis sie Lachen musste und ich auch,
was mir das Gefühl gab, noch mal davon zu kommen und das machte mich
einlenkend langsamer. Aber genau das wurde mir zum Verhängnis.
Letztlich erwischte sie mich, zog mich am Arm und verpasste mir,
ungeschickt koordiniert, zwei, drei Schläge auf die Hose. Ich
heulte, aber nicht vor physischen Schmerzen.
Der kleine Spaziergang zum Spielplatz
fand doch noch statt. Wir nahmen mein kleines, rotes Kinderfahrrad
mit. Fahren konnte ich aber noch nicht. Und so schob ich das kleine
Rad. Opa lief neben mir her und achtete genau darauf, wann man die
Straßen überqueren konnte.
Er erzählt mir mal, dass als ich
gerade Laufen konnte, ich mich von seiner Hand losgerissen hatte und
einfach über die Straße gelaufen wäre. „Ick dachte mir bleibt
dit Herz stehn“, und fasste sich beim Erzählen auch an das
Selbige. „Die Autos hupten. Jott sei Dank is nischt passiert, wa.
Ick konnte jar nich so schnell hinterher.“ Die Erinnerung machte
ihn immer noch fertig. „Da haste aber eene von mir uff `n Hintern
gekricht.“ Ich konnte mich nicht erinnern und fand seine Erzählung
eher amüsant.
Auf dem Spielplatz war einiges los. Ein
paar Gesichter waren mir vertraut. Opa wollte, dass ich Fahrradfahren
lerne. „Setz dich druff, ick halte hinten, damit de dit
Gleichjewicht hälst“, forderte er mich auf. Ich setzte mich drauf
und eierte hin und her. „Musst treten“, rief er mir zu. Das tat
ich, aber nach ein paar Metern kippte ich mit dem Rad zur Seite.
Einiger Kinder beobachteten mich und das machte mich unsicher. Ein
Versuch folgte dem nächsten, dann hatte ich keine Lust mehr. „Will
nich mehr!“, sagte ich entschieden. „Na, pass uff, ick zeig ìt
dir“, war Opa voller Eifer. Dann setzte er sich tatsächlich auf
das viel zu kleine Fahrrad und für los. „Is janz einfach“, rief
er noch. Ich stand da, Zirkus kannte ich nicht und wäre am liebsten
nicht da gewesen. Ich sprang in den Sandkasten und ließ Sand durch
meine Hände rieseln. Kurzfristig waren wir unverheiratet geschieden.
***
Biesdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf,
Hoppegarten, ich versuchte die S – Bahnstationen bis Neuenhagen
aufzuzählen. Oma ließ zur Unterstützung bei jeder richtig
aufgesagten Station einen Finger ihrer zu Faust geballten Hand
hochgehen. „Jut, Kleene, jut machste dit.“ Später sah ich aus
dem Fenster des Zugabteils und ließ die vertraute Landschaft
vorbeiziehen. Wenn die Zugtür an den Haltestellen aufging, konnte
man Grillen zirpen hören. Oma war immer etwas nervös, wenn der Zug
einfuhr, wie alte Leute, die Sorge haben keinen Sitzplatz mehr zu
bekommen. „Los, schnell einsteigen“, sprach sie mit innerer
Unruhe, worauf Opa erwiderte: „Jerda, nu hetz` doch nich so. Wir
werden schon `n Platz kriegen.“ Im Schlepptau hatte Oma eine
Kühltasche mit Essbarem.
Vom Bahnhof aus mussten wir ein gutes
Stück zu Fuß laufen. Oma war für alles Viehzeug zu haben, am
liebsten hatte sie aber Hunde, solange sie diese nicht ihr Eigen
nennen musste.. Sie scherte sich wenig, wenn am Gartenzaun „Vorsicht
bissiger Hund stand“ und Selbiger sich auch so gebärdete. Sorglos
fasste sie über den Zaun oder griff durch die Latten hindurch: Och
Kleener is doch jut“, während der Köter fast `n Herzkasper bekam.
„Jerda, irgendwann is die Hand ab, dit sag ick dir.“, mahnte Opa
Oma, die sich sowieso nicht belehren ließ.
Am Garten angekommen schloss Opa das
Vorhängeschloss auf, dann das Gartentor. Oma hatte den Garten von
ihren Eltern geerbt, ein leicht verwildertes Kleinod mit einer alten,
mit Teerpappe überzogenen Laube, die eine Tür und ein Fenster
hatte. Zirka 20m² mussten als Grundfläche ausreichen. In dieser
standen ein Bett, ein Tisch, ein paar Gartenklappstühle und diverse
Gartengeräte, u.a. Opas große Sense.
Ein hoher Gartenwasserhahn
befand sich gleich am Anfang zur rechten Seite des Grundstücks. Irgendwann
füllte ich Wasser in ein Marmeladenglas. Oma drehte den Hahn auf und
ich hielt das Glas. „Kieck mal, Ela, wat da drin schwimmt.“ Ich
erschreckte mich bei dem Anblick des Viehzeugs und ließ das Glas
fallen, das auf dem Stein, der vor dem Hahn lag zerschellte. „Wat
is dit?“, fragte ich anschließend. „Dit sind Ohrenkneifer. Die
Kneifen dir in `ne Ohren“, flapste Oma.“Nee“, sagte ich, war
mir aber nicht sicher, wischte meine Hand unsicher am Kleid ab und hopste, scheinbar uninteressiert davon, froh den Nagern zu entkommen.
Etwas oberhalb vom Ohrenkneifer führenden Wasserhan erhob sich aus dem Grün ein gemauertes,
kniehohes Quadrat, das hatte ein Klo werden sollen, aber mein Vater
nie zu Ende baute. So begnügten wir uns mit einem Topf in der Laube
und einem Spaten nach Erledigung. Im Garten standen ein paar
Nadelbäume, Fichten und Tannen, ganzer Stolz meines Opas, der diese mühseelig im Uraub ausgebuddelt hatte, Obstbäume und Obststräucher. Das
immer in Etappen gesenste Gras gab dem Garten den leicht verwilderten
Eindruck. Ein Brennesselparadies mit dem ich hin und wieder Bekanntschaft machte, aber unzählige Schmetterlinge anzog, genauso wie der Sommerflieder, befand sich am Ende des Gartens gegenüber der alten Laube gekleidet in Teerpappe. Ich versuchte mich auch hin und wieder im Sensen, aber es
war ein Ding der Unmöglichkeit bei meiner Körpergröße, die Sense
auch nur einigermaßen geschickt zu führen. Opas Lieblingsblumen
waren Dahlien, von denen einige im Garten wuchsen. Er mochte den
üppigen Kopf und die Farben.
Meine Oma stand am Nachbarzaun gegenüber vom gemauerten Meisterstück. Ein kleines, graues Steinhaus, in der eine Familie mit etlichen Kindern wohnte. Im vorderen Teil gab es ein Hühnergehege. Mit Vorliebe sammelte Oma
die Schnecken ein und verfütterte sie an die Nachbarhühner. „Putt,
putt, putt“, machte sie und freute sich, wenn sich das Geflügel darum zankte. „Die sind doof, wa, kieck dir dit mal an“, freute
sie sich dann.
Da kam Kerstin, eine der älteren
Töchter raus. Ich hatte mich ein wenig mit ihr angefreundet.
„Kommste mit zum See?“, fragte sie. „Ohh ja, darf ick?“ „Na
ja, klar Mensch, wat meenst `n du Waldemar, die kann doch mit die
Kleene?“, Oma hatte sich, seine Zustimmung einholend nach Opa
umgedreht, der die Sense mit einem Schleifstein schärfte. „ Dit
kann se. Wie spät is`n ditte?“ „Dreiviertel drei“, gab Oma
nach einem Blick auf ihre Uhr Auskunft. „Dreiviertel drei“,
wiederholte Opa bedächtig,“na wolln wa mal sagen, dit se in zwee
Stunden spätestens zurück is. Dann wolln wa uns ooch uff `n Rückweg
machen. Sonst wird dit zu spät, wa.“ „Jut Waldemar, haste denn
`ne Uhr Kerstin, damit ihr wisst wie spät dit is?“ Sie nickte. „
Ick hol noch meenen Käscher“, und rannte in die Laube. Dieser
bestand aus einem Stock, an dem ein runder Draht befestigt war, an
dem ein Nylonstrumpf von Oma hing. Genau das richtige zum Kaulquappen
fangen. Ich schnappte noch ein Einweckglas und lief aus dem Garten um
die Ecke auf `s andere Nachbargrundstück, ein Eckgrundstück, wo
Kerstin schon wartete.
Wir zogen los, kletterten in den Bäumen
umher, fingen Kaulquappen und vergaßen, trotz Uhr die Zeit, bis
plötzlich ihr Bruder auftauchte. „Ick such`euch schon überall.
Und du, sollst nach Hause kommen. Du bekommst `ne Abreibung. Die
wolltn schon längst nach Hause fahrn. Beeil dir!“ „Stimmt ja
nich“, sagte ich. „Doch is wahr, kannste mir globen“,
versicherte er. Aber die angekündigte Abreibung ließ mich zögern
und so überlegten wir, was zu tun sei. Die Alternativen waren nicht
reich gestreut. „Du musst dir den Hintern mit Brennessel abreiben,
denn tut ditte nich so weh, weeste“, hatte Kerstins Bruder die
Lösung parat. Wir pflückten vorsichtig einige Blätter ab, aber ich
traute mich dann doch nicht. Mit gedrücktem Gefühl ging ich in
Begleitung der beiden zum Garten zurück, verabschiedete mich an der
Ecke von ihnen, um die letzten Meter allein weiter zu laufen. Oma und
Opa standen schon mit gepackten Taschen in Gartentornähe als sie
mein Ankommen bemerkten. „Na sache mal, da biste ja endlich“,
formulierte Oma relativ gelassen. „Dann könn`wa die Bahn
vielleicht noch schaffen, Jerda“, war Opa ganz hoffnungsvoll und
ich froh, dass ich mir den Arsch nicht mit Brennesseln abgerieben
hatte.
Euer globales Scheißspiel mit potenzierten Sätzen aus der Sippe, von Bibel, über Franzosenfeldzug, drittes Reich, über Regisseure, über angehängte Fuhrunternehmen, Nutten und Zuhälter, Schauspieler, Komiker und Kleinscheißer oder Alkis, die meinen alle am Stresstest teilhaben zu müssen (damals nach Merkel), erreichte die Konsquenz, die die Welt heute zeigt, auch Euer eventuell noch ganz nettes Angebot für Bestattungskultur zu schreiben ändert nichts mehr. Das Fernsehn, dass einen seit 2,5 Jahren verschissene Paradiese der Erde versucht zuzuweisen, aber zu dämlich ist einen wenigsten das vor Ort machen zu lassen was geht. Die falschen Fünfziger, die einem regelmäßig, weil den Ausdruck bedienend, im Portmonaie fehlen. Die ständig angepriesenen Rettungsaktionen, weil man damit arbeitet jemanden zu bedrohen und auch schon beflissentlich tätig war. Euer Drecksgeschreibsel von der Arbeit mit einer Doofmannsnamensliste von Goitz bis sonst wohin, inhaltlich der absoluten Verblödung unterliegend, genauso wie Eure Scheißszenen. Eure ununterbrochene Dauersuggestion, für die meisten Hörspastiker noch zu verstehen. Euer Anhängen von Ziegeunern auf dem Friedhof, die wohlwollend nicken, dass man vor einem ehemaligen Kriegsgrab steht und sich hinterher totlachen, ohne zu wissen, dass ich in der Kindheit Gräber gegossen habe. Euer ununterbrochenes Gewäsch - bis Du alt und grau bist -, eure immitierenden Sprachlinguisten, Dein ewiges "hau, ab" , àlà Ruth imitiert. Euer anhängen von Nutten und Zuhältern, während parallel mal wieder ferfilmt wird - moulin rouge (und Euer permanentes rumgeschreibsel in meinen Texten, um von der Arbeit schriftlich besser als mündlich zu bedienen), Euer Obdachloser 1990, dem ich unaufgefordert die 10 € gab - und mich noch scheiße gefühlt habe. Gott sei Dank hat der später verschwundene Obdachlose für ein paar Millionen in täglich grüßt das Murmeltier sein Süppchen bekommen. Vorsichtshalber habt Ihr aber x- Doppelgänger. So ist man aus dem Schneider, oder hat per Perücke gleich parallelisiert. Wir, wissen wir nichts von - wir bedanken uns nur für Ihre Geschichte - très gentil? Das Ringlein für Partnervermittlung wanderte, ja? Ich lasse eine Firma nach der nächsten pleite gehen - ist mir scheiß egal mit Eurer Radikalisierung, ebenfalls keine Vokabel von mir. Ich bin auch nicht in einem verblödeten Wettlauf mit dämlichen Exen, von Haupt bis sonst wohin. Ich erinnere mich noch an Sabine Haupts wiederholendes, von Gent vorgetragenes Gewäsch am Telefon, ob sie das Kindergeld wolle, dann könne Isabel ja Kaja nehmen. Sagte ich ihr mal Jahre vorher. Wie süß. Ich bin auch nicht an Ebeling, Eurem dämlichen hipe und Euren gerade wieder gehörten uh ja jetzt - aus der Quizshow interessiert und wenn man nicht rennt , kann man hinter gucken. Eben war gerade zu hören ist nur Spaß àlà Stimmchen von Axel Schmidt(Hörkanal und sämtliche Namen) und David Gent. In 47/48 Jahren ca.2/3 Stunden in meinen Leben aggressiv gewesen zu sein, habt Ihr es ja endlich geschafft. Ich bin schon erstaunt was die politischen Reihen so an Möglichkeiten haben, oder fliegt Ihr Eure Kreuze am Himmel, egal in welchem Land ich unterwegs bin oder Eure Hubschraubereinsätze, weil neben mir gerade eine Katze vorbei gelaufen ist? Oder wieviel Aufgebot braucht Ihr, um jemanden fertig zu machen? Wie gesagt - hat Frau Haupt nicht verkraftet zuerst fremd geganen zu sein, oder was. Und was ist mit meiner Tochter oder little one, auch getauscht, eventuell zum abfackeln, oder was. Großer Schutz vor angehängtem Lohberg, mit Bemerkung von Birgit Rasch: was Deine Tochter ist tot - leider war es nur die 3. Katze, die beseitigt wurde. War cool das Schneeballsystemspiel - breit ausdiskutiert in den Medien, wa? Und wer war fies auf dem Fahrrad Richtung Holtensener Berg.
Eure psychoanalen " arme Hascherlsätze" könnt Ihr Euch sonst wo hoch krempeln. Und ebenfalls Eure verblödete Umkehr " die braucht keinen". Ich bin trotzdem in keiner Partnervermittlung. Ne, grausam, wenn die grundsätzliche Basis ist, dass man jemanden braucht, aber das wollten wir Dir mal zeigen, wie das so geht. Dann hättest Du was machen müssen in Deinem Leben, egozentriertes Stück. Wir fröhnen heute dem was wir Dir nicht gestattet haben, aber sind gegen Zustände wie im 3.Reich, wa Claudia T. (Stadt). Wir haben den Satz - und immer sind die anderen Schuld - hinreichend bedient, von Ausbildung (Klum ist übrigens kein Model, fehlt leider die Qualifikation unde ich bin auch keine Pflegekraft als Basis nach 22 Jahren Job), über flexible Angebote 40 Stunden in der Immobilienbrache, hauptsächlich abends, wann guckt sich die Klientel die Objekte schon an, und zwar von einem Tag auf den nächsten - Gott Lob konnte man sich einen Kleiderhaken für die Wohnung leisten an dem man das Kleinkind auhängt. Gleiche Prozedur wie die 40 Stunden Wechselschicht in der Ausbildung. Schmuck machen, erst mal in einer dafür vorgesehenen Werstatt, nach zwei Kursen nicht möglich - zu laut. Schreiben Stadtmagazin mit Anmache. Hauszeitung avanciert dahingend, dass der humorlose PL für die Pointen sorgt. In Frankreich arbeiten, dank Suggestion, permanenten Gekake, sowie verblödeter Wiederholung von Szenen von der Arbeit in Göttingen (Job war immerhin 14 Jahre), dafür ein kleines Nuttenforum plazieren, das bei meiner zweiten Anreise nicht mehr da war, aber die Option auf den Job auch nicht mehr, von den Russen aufgekauft. Für coole Storys noch danke sagen und für mich das Buch (Barrington, oder was?)
Hamburg JB Akademie - dann eben noch mal ǹ Studium - noch ganz witzig in der Bewerbung, obwohl dämlicher Start - Pointe war übrigens meine, so geht das nicht, dass man sich plump nach den Modalitäten erkundigt. Nachdem einem die wenigen künstlerischen Sachen im Laufe der Jahre geklaut wurden, man auch Fotografien einreichen konnte, bekommt man den Rucksack mit seinen Bewerbungsunterlagen, auch den Fotos geklaut - prompt. Ohhh, ist ja ne armselige life story in Kurzform, was Du für eine Geschichte hast, was für ein Jammer.
Eure Psychiater, den Herr Axel Schmidt (Hörkanal) u.a. benannte, wie Auch, Kind und diverse, die sich in Güstrow in anderer Jobs befleißigen, könnt Ihr Euch ebenfalls sonst wo hinschmieren. 50% der Namen in Güstrow, das ich jetzt seit knapp zwei Jahren kenne, begleiteten mein 37jähriges Leben in Göttingen, rein zufällig, versteht sich. Unter dem Motto brainmental reinkarniert, was ich haben kann, das will ich nicht und was ich will, das krieg ich nicht, wird jetzt eine Qualifikation im Versicherungsbereich angeboten. Man kann Dir aber auch gar nichts recht machen.
Während meines Jobs bei Subway, läuft man in der oberen Wohnung lang (Fernsehn zeigte ja auch Mikros), sprich während des Arbeitens - mach was, mach was.
Dafür trug man am Göttinger Bahnhof eine designte Tasche vorbei mit meiner Idee bedruckt - eine von etlichen in jede Richtung (bei Nachfrage war die im Team erschissen - komisch meine Idee hatte nur 2 Minuten gedauert - so schnell sind Ideen meistens)
Guck mal nach zwei Jahren akustischem Terror (und als probate Foltermetode für jeden nachlesbar), nach 1989 den ersten intakten Zahn anbohren, später noch frohlocken, dass die Weisheitszähne raus müssen, um anschließend 3mal meine Zahnschiene zu klauen, komischer Weise reagierte ich auch ausgerechnet ab 90 mit kleinen Geschwüren auf Insektenstiche (oder haben die Kühe Maden in den Nasenlöchern, war doch nur ein Joke auf der Arbeit, oder), kann man endlich ironisieren, guck mal, sieht aus wie ein Model, wie Heidi Klum oder Karla Bruni, beweis mal, wo hast Du denn Deine Fotos - iiih hat die dicke Beine (haben wir sie endlich aus dem Garten und vom Sport weg bekommen, ja und die Herzklappe schließt Gott sei Dank auch rein zufällig seit 94 nicht mehr, ist das eine traurige Geschichte) , da muss man was für tun, nicht den ganzen Tag desillusierniert vor der Glotze sitzen und von Gucci, Gucci kommt auch nichts. Du bist so humorlos - ficken hilft. Ich meine welche Nutte hat auch nur 4 Abende in 10 Jahren Sex. Das macht psychodel. Gott sei Dank war die französische Presse nach dem einen Abend so frei darüber zu berichten, ist doch cool. Wenigstens war der Mund faltenfrei nach dem Knutschen, die pointe kam ja auch erst am nächsten Morgen. Mein Alter musste schließlich noch über zehn Jahre auf die optisch sichtbaren Fältchen warten - das tut mir aber leid, und Hajo genauso lange auf die ersten silbernen Häärchen, natürlich nur unten rum, seitdem rasieren ausfällt.
Außerdem kann ich mich glücklich schätzen, dass man mich informiert hat, dass Saxophon spielen Lungenkrank macht, da raucht man besser. Wo kommen wir dahin, dass ein als zu schwierig erachtetes Stück in einer Woche erlernbar war. Da verkaufen wir ein Saxophon eben für das 3faches des eigentlichen Wertes - man hätte sich ja auch mal schlau machen können - der Lehrer hat sowieso keine Ahnung, dafür klebte man liebliche Zettel auf die Noten: "ich bin gut". Nun stell Dich mal nicht so an. Wie kommt das nur, dass es immer schwierig ist. Aber später haben die Nazis "Pink Panther" wenigstens für sich vereinnahmt - was gibt es unverfänglicheres.
Natürlich haben manche `ne Rose und andere `n ganzen Stauß - so war die Info in der Krankenpflegeschule, Fach Psychistrie, also kann ich mich ja auch Strauss anschließen und sagen, ist mir doch egal, wer unter mir Bundeskanzler wird. Humorlos wie ich bin.
Und zu beweglich sollte man auch nicht sein, nach 10 Jahren Flamenco, oder nach gefilmten Vögelen - wo ist es denn das Vögelchen, laut Göttinger Arzt. Meine Idee mit reduzierter Arbeit kombiniert noch mal ein halbes Jahr in Berlin zu intensivieren, da Flamenco ein bisschen Hobbylike betrieben - war nicht möglich; warum sollten wir den Dienstplan dahingehend verändern, eine, die sowieso froh gewesen wäre, wenn ich gegengen wäre; das ist ja schon so lange her, inzwischen schlappe 5 Jahre. Ǹ paar Kiddis wären vielleicht schon unterrichtbar gewesen. Dafür liest man an der Litfaßsäule vom Deutschen Theater : Freu Dich doch - ein Stück von was weiß ich - rein zufällig. So wie unzählige passende Headlines.
So ist das, wenn man in der Vergangenheit lebt. Schließlich haben es ja auch ca. 50 Millionen Deutsche gegenüber 6 Millionen Juden geschafft. Mal ǹ bisschen mehr Initiative.
Ist immer `ne Frage wie man mit den Konflikten umgeht.
Nachdem ich mir mein Laptop geleistet habe wurde Gott sei Dank gleich das Display kaputt gemacht. War versichert, aber nicht das. Hättest Dich positiv einstellen müssen, hätteste noch ǹ paar Brillengläser dazu bekommen. So war es wenigstens nicht mehr möglich Fotos zu bearbeiten oder in Ruhe Geschichten zu schreiben, aber es gibt ja gut sortierte Internetcafes mit so gefällst Du uns Gelächter oder hin und wieder jemanden mit PC im Zuge der Partnervermittlung. Und außerdem sei mal ein bisschen dankbarer. Wir haben im Buch gelesen, dass ich froh sein kann, noch zu leben.
Bist Du etwa kautt - Di? Oder tanzt Du noch? Schön, dass Du in Berlin mal mit dem Fahrrad vorbei gefahren bist - war nett die Trompete.
Und wer sitzt denn auf meiner Handynummer, außer Fernsehn, Bundestag etc. (Telefon ist ja von Gents ehemals - wir assimilieren ja schon - ist aber nicht erreicht - ich pflege die Regridation mit höflicher Nachfrage, ob ich einen kleinen Spaziergang mache.).
Dafür war man so frei meine einstigen Unterlagen, ca. 30 Jahre alt, alte Rechnungen abzusammeln, reichlich üble Zeit und mir diese zu rezitieren. Derweil konnte man in Ruhe an die Kohle von meiner Oma. Schließlich stand in dem Buch "Zehntausend Fragen, zehntausend Antworten", dass Du alles ausgegeben hast, da Du übles Volk auf dem Hals hast. Nicht jeder kriegt jemanden für 10000.
Aber am nettesten sind doch Eure in Göttingen Geismar hingemachten Gräber (sollen tanzen auch auf Gräbern, cool...), die nach belieben wieder verschwinden. Ist ja surreal, Roman Polanki, oder Arianna. War das Dein Werk. Wir haben nämlich noch etliche Musiker im Programm und Models, Erdogan hüpft auch als Kommunist auf dem Cover rum. Ansonsten saufen sie sich die Hucke voll oder Fragen ob man vögeln will.
Bis Ihr tot seid und regresspflichtig auf - was kostet die Welt?
Die Frage wie Gott heißt könnt Ihr Euch selber beantworten. Was ich für ein Glück hatte. Und warum Ihr Fußballer immer hier rumrennt habe ich bis heute nicht verstanden?
Frührente nach Oma Neumann ist auch `ne Möglichkeit. Ein paar Partner, zehn Jahre älter sind immer bereit.
Du musst Dich positiv einstellen, positive
13.Juni
Eure ununterbrochene Dauerkonditionierung für jeden, der seine Ohren auch am Arsch trägt, Euere abgewrackte Terroristenkonditionierung bezüglich einer Werbejeans, die ich während Schulzeiten malte, Euer perfidies anbieten àlà Patnerdoofvermittlung, während ihr mir sämtliche Sachen absammelt, die irgendein normales Interesse Zeigen, zuletzt wieder mein Buch Oscar Zieten Krankenhaus (oh wie schlimm, bist ja so introvertiert nach Hawkins - kleine Fernsehinfo), Euer sofort hier im Internetcafe angesetzte Leute - Osten, um Stress zu machen mit der ewigen Doofmannsleier: "Kein Problem" und ewig Euer verblödetes: "...da wartet jemand".
Was ist Hawkins, wenn ich Dir die kleine Möglichkeit nehme über die Augen zu kommunizieren? Ist das dann etwa zu sehr nach innen gerichtet, zu wenig shake hands, make plans. Tu was Hawkins ohne Deine Möglichkeiten, höre ein paar Kinderlieder oder verfolge mit den Augen einen Spiegel. Ist doch auch ganz hübsch oder bist Du regrediert. Nichts anderes passiert hier seit Jahr und Tag.
Ihr organisiert von Geburt an einen hipe zwisch allem was der Mensch leben kann und konditioniert von morgens bis abends inclusive einer Doofliste von ex Scheißern. Nebenbei läuft wieder Schauspiel - to flash back the time - mit guten Originalstimmen.
Letztendlich wollte man, das ich mich umbringe, damit die Farmaindustrie zum Zug kommt oder die vorbereitete Klapse, ja? Bayer wäre noch im Programm, kann sich die DDR noch für die ehemalige Ausbeutung rächen, was für `ne Wirtschaft.
Und da Ihr mir die Mafia auf den Hals gehetzt habt, schaffe ich das Bewusstsein dafür, dass etliche Mafiabosse erneut verrecken warden. Mir ist es egal wer die Leute hier rausfindet, die das dauerkonditionieren.
Euer langjähriges Fröhnen dessen, was Ihr verhindert habt ist (was hast Du schon gemacht), Euer Drecksgeschreibsel, angeblich als Film, Euer sektenhaftes Nuttengesülz - schamhaft - oh, jetzt ist sie schamhaft.
Arbeitsamt ist ja auch munter dabei.
Das ist geplant psychisch. Meine Oma war auch plötzlich psychisch, plötzliche Retraumatisierung aus Kriegsjahren, pünktlich zum Grundstücksverkauf, 50 Jahre nach Kriegsende und wusste nicht mehr wie sie hieß.
Und bestimmten Leuten begegnet man rein zufällig, z.B. Zuccero, einer von unzähligen aus allen Genres und dem Sport. Aber mit Doppelgängern kann man gut beseitigen oder was ist an der gottverlassenen Gegend so interessant. Und jeder weiß hier, was mit anderen ist via Euren Handys.
Euer aufgegeile an meiner einzigen Gegenwehr vor Jahren (am Telefon mit zurück gezogener Anzeige), nachdem die 3.Katze gerade tot gequält wurde, Euer Gina gequatsche, damit Beschlipste sich bereichern können, feige Rolling Stones, z.B., aber herzlichen Glückwunsch nachträglich Queen und meine im Ölbild genutzte Farbe Ihres Kostüms - in neongrün vorab. Hauptsache durch alle songs gejagt, versuchen in Regrediertheit ne andere aus mir zu machen. Auch Klänge, die nicht die eigenen sind töten.
Und wo versteckt Ihr meine Tochter? Schweine. Zuhause, oder ich saufe, Möse aufgeschnitten. Ich schwöre Deutschland geht pleite.
Eure Leute vorbei schicken, um ununterbrochen gestört zu werden, wenn im Einzelfall auch ganz harmlos - so wie eben gerade hier wieder in der Güstrower Bibliothek (gilt mir ja nicht, musst Dich nicht immer angesprochen fühlen):"... dann lesen wir heute nichts neues!", könnt Ihr Euch schenken. Ich sehe durchaus die "Blauen" was natürlich jetzt wieder imitiert werden kann. Ab heute, I`m sorry gehen englische Banken pleite, allein schon weil diese Dauerbeschallung und ich bin auch nicht in einer Partnervermittlung niemand je von den Royals ertragen musste, Privatpersonen sowieso nicht. And I´m sorry again, andere waren auch schon dran. Die Liste werde ich vervollständigen, und zwar über Jahre und auch den Beweis erbringen, was weiter passiert. Da man in Verblödung oben dreien noch verlangt Beweis doch, nachdem alle dazu nötigen Infos geklaut sind. It`s just accidently. Und wenn man meint, man könnte jemanden vorschicken "die erkundigt sich überall, ist ein bisschen plem, plem, oder was man sonst noch so an Möglichkeiten hat, tja das wird teuer, sehr teuer und es wurden schon mehr als Millionen gezahlt, nicht nur mit Menschenleben. Better you find the persons doing this and stop it and than you are in regress. That`s shure. "You put somebody in prison, or somewhere else - logged like titanic? What`s up? Who is screaming the whole time. The rest is acting in direction of my dream. In many basements you can see lights. Is this all to have peace on earth. Had the people of the time 68 to do the same. Your arrogant "be Maria" or so cause I`ve seen her put up your as. Don`t you regonize what others are doing during you are working in this direction. This is a war of nerves and suddently they have in north africa a gas attack (because it`s the same vokabelary in german)- shure it has nothing to do with it. One of ..., I don`t know how many examples.
Eure tollen Filmberichte, jetzt sind wieder die Wölfe - im Sinne von Nazis dran, nachdem die Hirsche laut Verkehrsmeldung (ich nehme an aufgrund des Ölbildes meines Opas - Sippe turnt ja hier auch durch die Gegend - von Doppelgängern gespielte Szenen) gerade Gefahr laufen überfahren zu werden. Das Barrington Zeichenbuch ist eine wahre Freude - ist die Klapse schon auserkoren, wenn ich das angeblich letzte Licht (Fotograf ?) verlassen habe, wo es nichts zu verlassen gibt und ich permanent durch Beziehungsgesichter durch muss, weil ich froh sein kann bis ich gehe `n Sofa zu haben, während man seit Jahr und Tag - vom Impfausweis an, meine Sachen abtransportiert oder zerstört? Aber wir hatten wenigstens eine schöne Werbung parat. Deutschland sucht den Impfausweis.
Mit Nutten und diverser anderer Klientel bis hin zu Retraumatisierenden, weil die eigene Geschichte das auch hergibt, deswegen fedeln wir schon in Schulzeiten Namen ein. Die in Schulzeiten benannten Namen sind flexibel wandelbar. Hinzu kommen noch nette Bemerkungen, z.B. meiner Schwester, die bei der Hochzeit meiner "Stiefschwester" spontan ironisch aufforderte doch mal Flamenco vorzuführen, nachdem ich ihr mitteilte, dass ich das relativ kürzlich mache.
Euern hipe zu den Vorstandssitzungen - können wir Dir helfen - (in die Klapse oder was), in verblödeter Form, weil es vielleicht nicht gefallen hat, dass ich durchaus so eine Sitzung leiten kann, könnt Ihr Euch ebenfalls schenken. Was die alten Schuhe dort sollten? Was für einen Film haben wir denn (bei aller Hochnäsigkeit, bedanken wir uns schließlich für ihre Geschichte, Gott sei Dank bin ich rein zufällig keine Rechenschaft schuldig gewesen und Brosman schloss sich gestern laut deutschen Medien gleich an - kann ich mir auch was für Kaufen (kaufen sollte man natürlich klein schreiben bei dem Budget, nicht nur weil es ein Verb ist)
Wir sind beflissentlich dabei den Satz: "arm wie eine Kirchenmaus zu bedienen", von meiner Oma und in Verblödung von x Leuten wiederholt.
Und Eure unverschämte Info via TV, dass Nutten oder Kinder für mein Arbeitslosengeld aufkommen ist wohl die Unverschämtheit schlecht hin.
Euer geklaue aller meiner Unterlagen - wer hat denn den runden Fernsehr in Berlin ausgestellt, den ich nach Auszug mitgenommen habe, oder am check point charlie diverse Sachen aus dem Haushalt meiner Oma. Also doch Film, ja. Was denn nun?
Die netten Fotos, eindeutig meine Oma drauf, in einer Rostocker Art Zeitung, mit wem - Hannelore, Ruth, Geißer, Langheim, Bettina - wir haben alles gemacht, nur Du "ich" falle aus dem Rahmen. Von mir konnte man dafür schon mal in der "Psychologie heute" Zeitung ein nettes Foto sehen, natürlich nur eine Doppelgängerin. Was interessiert mich das dann? Dafür klauen wir ihr von "...mehr Meer braucht man nicht bis hin zu dem netten kleinen Werbedruck auf Tasche (haben wir im Team erarbeitet, bei Nachfrage - andere haben dafür unterstellender Weise Gruppensex, oder wie?). Regrediert geht natürlich auch, weil es durchaus auch welche mit Qualifikation gibt.
Wo ist denn nun der qualifizierte, schon längst abgeschlossene Film, der außerhalb der Pornografie liegt (alles Einbildung ja? oder wollte man mir nur Till Schweiger ankündigen, der heulend am Bahnhof stand.) oder man sitzt - Schauspieler dabei - nebenan - vielleicht auch nur Ähnlichkeiten - man kann ja gar nicht unterscheiden - und pflegt Grillpartys im Sinne von Betreuung und der angeblichen Anzahl meiner Mänleins; und rein zufällig künden die Medien, in 10 Minuten kommt es von "ganz großem Kino", über Kompott zum Mittag, über Sommermärchen, Knutschen mit Bohlen und was weiß ich noch zu ununterbrochenen Ankündigungen was man alles verpasst, wenn man jetzt nicht los geht. Die Richtung bleibt fast frei wählbar von Hotels in Ihrer Nähe, dem nächsten Werbeauto, die weißen und schwarzen Autos mit und ohne Fußballfähnchen oder das kleine leuchtene Dreieck, aber auch gleich nebenan oder en francais (Frankreich - Arte schüttelte übrigens den Kopf, nun mehr schon seit Monaten - ein saloppes jamais - frei nach Hennecke: la vache, die Kuh, fermer la porte, die Tür mach zu) unter mir; oder wie wäre es mit der Kirche. Man kann natürlich auch einfach weiter machen, leider nicht möglich, weder vom einfachen Job, noch Studium, außer dem bedienten Satz "was ich haben kann das will ich nicht und was ich will das kriege ich nicht". Ihr habt den Kleinen? Wo ? Zum vergewaltigen - alles eine Wiederholung, nach Werbung "schau hin" oder was? Und eine edle Katja oder Doppelgängerin on TV, ich nehme an "oh jetzt tanzt sie", weil den Dreck auf dem Hals, ersetzt dann was weiß ich. War schon immer schwierig.
Die Abgefackelte aus dem Fernsehn - Islam ? interessiert auch nicht, oder was. Natürlich gibt es eben Horrormeldungen - bis zur Unkenntlichkeit. Wir haben in DDR Manier schon mal vorbereitet, nicht nur, wie lautet die Parole, besser ist es gar nicht erst Nachrichten zu gucken. Bayer könnte auch ein wenig beruhigend einwirken, während man ununterbrochen dauerkonditioniert wird. Aber die Lachapp (eindeutig meine Lache auf schnellerer Geschwindigkeit habe entweder ich aufgenommen oder ist gar nicht meine - jetzt ca 23 Jahre her) wurde auch vermarktet.
Danke, dass ich gestern meine Fotos weiterbearbeiten durfte, indem man ausgerechnet das Bearbeitungsprogramm löschte, das ich aufrund von Schnelligkeit nutze. Vorher konnte ich mir erst mal, ich glaube das dritte Kabel kaufen und ärgere Dich bloß nicht über den Laden vorab, sonst gibt es keine. Da muss man flexibel sein. Da war doch noch eins.
Wie gesagt, und wie viele Kinder ich habe, rein biblisch gesehen oder per anderer Möglichkeiten, von Dolly bis Invitro, oder was veranstaltet man so bei Vollnarkose. Wer sind denn die zufälligen Zwillinge?
Oder ist nur daraus, dass Opa schmerzlich lernen musste, dass man "gibt" nicht mit ie schreibt, in der Umkehr das dicke ei geworden.
Rolling Stone - wird gerade wieder gerufen, habe ich verstanden - der Nabel - do you speak englisch-, da hat er es auf deutsch gesagt. Ich weiß, ich habe nur nichts davon. Oder wieviel enttarnte Masken gibt es jetzt weltweit auf dem Nabel. Sieh was Du gemacht hast, question ist sicherlich ohne Gegenseitigkeit. Dein gesungenes, Du bist hier nicht allein nach Hannelores Satz soll doch wohl nicht Intelligenz representieren oder sollte ich mal nach Hause gehen zum Sendeschluss. Ich hatte selbständig nicht so einen Satz im Kopf. Habe ich wohl nicht gebraucht. Woran das wohl liegt?
Und wieviel Geliebte hast Du gehabt, die Du umgekehrt ein kleines Stück in den Abgrund gezogen hast. Passiert oder sollte man sein emotionales Wissen vorher nutzen, weil man so ritterlich ist? Und wieviel Zeit blieb noch was zu machen?
Habt Ihr die 50 000 €, die meine Mutter nicht erhalten hat (über Money Gram) dafür benutzt, um Euer Drecksgeschreibsel als Hollywood auszulegen, mit dämlich - Adressen, die es gar nicht gibt, nach dem Motto so doof kann man ja gar nicht sein, aber mit gesettelten, wenn auch wenig intelligenten Mitstreitern, in stoischer Wiederholung der Sätze meines Opas oder meiner Oma, oder aus dem Hause Paledzki. Habt Ihr mir systematisch Escord für 4 Wochen vor 25 Jahren angehängt (ausgesprochen in Kindertagen von der Sippe, als Wagen gefahren von Karin Gerke - Schneeman) Liebt Ihr es, wenn Ihr endlich jemanden noch trösten könnt, wa?
Die Dauerkonditionierung bei wechselnden Stimmen veranlassen mich dazu, mich zu wehren. Auch das nett angehängte Gesocks wie auf dem Lohberg, Eure Leute vom Bahnhof Zoo Gequatsche. Ebenfalls Leute wie Ramponi alias irgendwer, oder Eure Ninjakämpfer, Euer dämlich, kriminelles Gesocks "das kannst Du Dir doch gar nicht Leisten. Du musst hingucken, unterschiedlicher kann es nicht sein. Aber ich kann es mir leisten, bei kost nichts, dass die englische Wirtschaft einen Verlust von 18% haben wird.
Eure Primitivität, es gibt Geld, keine Liebe, weil kriminelle Idioten den Zusammenhang nicht kapieren, warum ich, vom abgehörten Telefon, was gesagt habe - weil ich mir nach jahrelanger, umgekehrter, negativer Reaktion endlich mal Luft gemacht habe, spielt natürlich den Schweinen in die Hände, die mich auch dauerkonditionieren. Und warum das Gespräch von Gott zu Mensch Psychiose heißt, während es von Mensch zu Gott Gebet heißt, ist dann im Joke auch keine Lösung, aber bezeichnend.
Ich bin weder Kohler, Müller, Meier, Gerke, Schneemann, noch Spreine und welche zufälligen Namen ihr sonst parat habt.
Ebenfalls kotzt mich Euer hipe an, mir unauffällig mitzuteilen, dass jetzt nach Fußball nur noch die östlichen Staaten in Frage kommen. Für was? Meinen endlich kaputt gemachten Kadaver, bei vorher maximaler Fitness, irgendwo noch in Ruhe verscharren zu können.
Mit abhängiger Unterkunft und unverschämten Sätzen vom Arbeitsamt - kann ja im Obdachlosenasyl wohnen oder über die Mafia wieder ins Seniorenzentrum Göttingen zu müssen, sonst bin ich arbeitsfaul, oder Nutte, Eure verblödete Reaktion bei der Güstrower Zeitung, hat ja noch nie einer eine Suchanzeige für sein Gepäck aufgegeben, kostet den Springerverlag, weil 300% dabei, leider ein paar Millionen - nicht an mich, macht mein Licht oder welche Wirtschaftsbosse auch immer, Ihr hattet ja auch bei Ankunft jemanden, der rauskam und nur mal nebenbei erwähnte "weiß gar nicht worum es geht". Es reicht nicht aus, Bild lügt und macht kaputt.
Ob Ihr hier in meinem Namen Termine ausmacht oder Euch feige hinter Kleineren versteckt, weil Euch die Verantwortung im Halse stecken bleibt, und Ihr meint dass Ihr mit akustischen Doppelgängern und aus Schulzeiten verblödet tun könnt, ob ich regrediert sei, um der maximalen Unfähigkeit, oder des absichtlichen Zerstörens zu fröhnen - haben wir im Buch gelesen - nicht wahr Herr Jauch, da würde nicht fragen.
Ich mache Euch eine Firma nach der nächsten kaputt - kennt Euch ja keiner. Euer perves abgestöhne, oder über Tschäpe (auch aus Schulzeiten und Hennecke, die es ja auch hier gibt, ala "piss", von Schneemann bis... ) hier `ne Nazisau aus mir zu kreieren, weil ausgerechnet die, die das Maul aufreißen Juden sind, könnt Ihr Euch schenken. Ich bin an keinem Kohler, der angeblich verstorben ist, nicht interessiert. Ich bin auch an keiner imitierten Otto Nummer mit verblödetem seitlich sprechen interessiert.
Natürlich handelt es sich bei Schuhmann, um musikalische Sippenmitglieder, wenn man sich positiv einstellt - man kann natürlich auch HIV nach Mercury meinen. Spielen sie ein Instrument, weil doch Saxophonspielen lungenkrank macht. Oder hat jemand meinen Traum (vertrocknete Lungenflügel) zur Schwangerschaft genutzt, weil ich ganz nach dahmaliger Meinung nur weniger geraucht habe und ich den Traum erzählte. Sorry, mein Kind war getestet (Apgar 9 - 10 - 10) - höchste Punktzahl, andere hatten natürlich 11, aber kein Kind.
Nach Nazi - Zeugen Jehovas -. Dreckneidern - Nutten - Sippe (Katja Kohler - Wesser etc., oder den feigen Säuen, die das Geschrieben haben, oder nur blöde tun wollen, die aus meinen geklauten Sachen vorlesen, die ich rein zufällig kennen lernen durfte, um anschließend ne Werbung ins Scheißhaus abzusetzen, das man nach Optikergehilfin noch Hornschmuck machen kann, während mein Silberschmuck (und die runde Form Bohlen ist seitdem bekannt, seitdem das Blödmannsauge die Sonne entdeckt hat, alternativ den Vollmonde, Ginko - doofgequatsche hilft auch nicht), rein zufällig bei Luis Vitton vermarktet hat während ich dauerkonditioniert vom faschodeutsch, zeitweise francaise in Cannes war, um zur psychisch Hilflosen zu avancieren.
Augen zu und durch, Sebastian, schließlich wird man Papst und setzt sich für die homosexsuellen ein (laut Fernsehn), durch Therapien oder was? Geht nicht mehr? Dass sie ständig uns was tun. Film ist ja noch ganz witzig, so so, ob ich eifersüchtig bin, weil Tanja auf dem Sofa lag mit meinem Opa (und Bettinas).
Den Zusammenhang mit dem Namen - von - habe ich bis heute nicht kapiert. Ich soll nicht so hochnäsig sein? Aber die Medien sind ja der Meinung, dass man die Sippe schön reden soll, bzw. auf keinen Fall...., auch nicht die Freunde, so, so...
Da wo meine Post hingeht - der Name ist doch ewig bekannt in Euren kreisen, natürlich nur in Verbindung mit Frau Berghoff. Man sollte Fehler nicht wieder holen. Doch ist possible. Gesülzter Scheiß zur Rechtfertigung, Judenvergasung natürlich ausgeschlossen, läuft ja auch nicht als Fehler - Seehler.
Ob ich eine neue Haut haben möchte - in Schulzeiten - . Kampusch, was habe ich mit der zu tun, obwohl auch von anderen vor unzähligen Jahren benannt, Schmidt, etc. Wer holt sich denn nun eine neue Haut - nach das Schweigen der Lämmer? Welche Gören sind denn vertauscht, wo sind die Zwillinge.
Und ich weiß wer gerade mit am PC sitzt.
Jaro Versicherungen, weil ich angefangen habe zu schreiben damals.
Und ein gewisser Service war hauptsächlich.
Freute mich gestern sehr die kleine qualifiziert, politisch - intellektuelle Dikussion mit unauffälligen Seitenhieben. Erreicht wurde was ich aufgrund des "Fertigmachens" wollte. Pfund fällt plötzlich und Austritt erreicht. Es sind etliche Sachen eingetreten, unzählige und da Ihr meint mich in eine Abhängigfkeit bringen zu können, die eine Partnervermittlung erreicht, an der ich noch nie interessiert war, es in einem freien Land nicht möglich ist künstlerisch tätig zu sein und ich auch nicht mehr allzu lange habe, kann sich der Islam jetzt entscheiden, und zwar explizit Saudi Arabien (und ich weiß, dass Ihr mitlest), nicht Euern Kommunistenhipe ala Erdogan, ob ich ich den Islam soweit ausdehne, dass Ihr global Fuss fasst. Ich kann auch alles distroyen, geht auch, habe ich im Buch gelesen. Und ich war nicht die jenige, die negativ war; und ich schaffe das. Der Anspruch ist nicht unentgeldlich, aber ein Scheißdreck zu den Milliarden, die Ihr besitzt. Ob Ihr, die Ihr Euch jede Einmischung verbittet beteiligt ward kann ich nicht sagen. Ich bin nicht weiter interessiert, weder am Schleier, noch sonst was. Ich habe die Schnauze voll nach Film Nutte zu sein oder sonst was und auch keine Lust mehr, mir Drecksgeschreibsel von Ämtern, regredierter Köpfe anzugucken, oder mich von den Medien verarschen zu lassen. In Euern Augen bin ich sowieso Nutte, aber das stört die Weltherrschaft ja nicht. In Saudi Arabien leben ist wegen meinem Herzen nicht mehr möglich - too hot, sonst hätte ich mich auch auf eine Oase zurück gezogen. Ein bißchen Zeit brauche ich dafür. Ich gehöre weder einer Sekte an, noch bin ich Nazi, auch keiner Bruderschaft und mich interessiert auch nicht das seichte gesülzte Stimmchen nach Katja Kohler, oder diverser Synchronpsrecher oder irgendeiner kranken multiplen Persönlichkeit wie eventuell Kampusch oder sonst irgendeiner Trickkiste. Für den Islam zu sein hat nichts mit Terror zu tun und ich möchte auch kein Gesäusel solcher auf dem Hals haben. Ich mache das still. Die wirtschaftliche Konkurrenz ist eben so. Und Unternehmen und Werbung laufen auch über den Islam erstmal. Was Ihr dann macht interessiert mich nicht. Von mir aus könnt Ihr jeder einen Tschador überwerfen. So wie eben das heutige Beispiel und es ist sicher, dass ich den fallenden Pfund gestern erwähnte als der Börsentaumel noch hoch im Kurs stand. Ich war und bin nicht verheiratet und ich werde nicht heiraten.
Ihr habt mich hierher gebracht. Ich darf jetzt in der Ostsparkasse hängen, wo zu Garten - Verkaufszeiten meiner Großeltern versucht wurde, eine Küche abzubuchen (was daran Joke oder Film sein soll, weiß ich nicht). Meine 97,6% Kreditwürdigkeit hat man in einem Schmierenstadel zu nichte gemacht und das ununterbrochene, psychodele (nehme keine psychodelen Drogen, oder Medis davon ab) "alles gut" nach dem Motto, die Schwester kommt gleich wird der Wirtschaft auch nicht helfen.
Das stumpfsinnige Gelächter aus diversen Fenstern, um sonst was zu rechtfertigen rettet Euch auch nicht. Euer hipe, ich wäre verkauft, auch nicht. Ich bin weder auf dem Versteigerungsmarkt, noch interessieren mich anderer Leute Sippe. Und das erbärmliche vorbeigerenne: "jetzt bist Du alt" zeigt welch primitiver Geist on tour ist. Ob es meiner Schwester, Nutten, Bohlen, anderen Sippenmitgliedern, die Arbeit oder irgendwelche Tester auf wissenschaftlichem Gebiet denen es nicht gefallen hat oder Models (ich kann nichts dafür, dass andere bemerkt haben, dass ich Karla Bruni oder Klum ähnlich gesehen habe), dass ich acht oder zehn Jahre jünger aussah, weiß ich nicht. Ich habe niemanden überfahren, umgebracht oder sonst was. Bis jetzt natürlich, ausser dass ich in der Lage bin, durch was oder wen auch immer Unglücke auszulösen, aber auch umgekehrt - manches kann durchaus manipuliert werden, anderes nicht. Ich kenne die Leute nicht. Für mich liegt es an meiner Begegnung vor langer Zeit, aber das ist nicht beweisbar und denken oder sprechen "allein", ist nicht verboten. Und sich akustisch wehren, wenn wieder aus jeder Ecke (Fenstern) gekakt wird auch nicht.
Meine persönlichen Sachen, aber tout suite.
1.Juli
So, was ist denn so peinlich Thomas Gottschalk, natürlich nur laut yellowpress, da darf man den Namen ja erwähnen oder ist das in diesem Zusammenhang auch verboten? Dass Drecksäue Ähnlichkeiten oder tatsächlich meine Tochter zu Erotikdarstellungen mißbrauchen (konnte aufgrund meiner Frage nach Officeprogramm gerade einen flüchtigen Blick bei meinem Nachbarn auf den Bildschirm werfen - rein zufällig) oder dass Du mit Deinem Kumpel in Berlin `ne Wette, natürlich nur für Carla B., die rein zufällig winkte und Herr Sarkosi nach Küsschenamader mit Frau Merkel ganz allein durch den Triumpfbogen fuhr, abgeschlossen hast, damit der gemeinsame Pullover passt; oder dass die EU auseinanderbricht, weil Ihr unabhängig davon, doch nur zuseht wie ein Land nach dem nächsten pleite geht oder was sollen die Vorteile für den einzelnen sein (ich meine rein ökonomisch auf die breite Masse bezogen, nicht auf die, die sowieso schon die Kohle gefrühstückt haben - Griechenland, Spanien, Portugal, England raus, von den Osteuropäischen Ländern ganz) zu schweigen oder wolltet Ihr mal `ne Karriere nach dem am Bahnhof weinenden Till anstreben? Da hilft leider auch das ignorante bis arrogante Gewäsch gestern des Bühnendarstellers, der sich keine Sorgen über den Weltuntergang macht, weil einer oder eine (?) in ihrem Leben eingefädelt nicht das machen konnte was sie wollte; und zwar eine Ignoranz allein fast 2/3 der Weltbevölkerung gegenüber. Stille, weinende, trostlose, aber in erster Linie stille Slumbewohner sind doch einfach großkotziger zu versorgen.
Und spart Euch Euren scheißhipe mit neo - Nazis, die zwar bezüglich lokaler Anschläge und z.B. der Zwickauer Zelle als letzter Dreck abzutun sind, aber im globalen Geschehen, abgesehen von den Übriggebliebenen aus dem 3. Reich, die das noch tangiert, sowieso keine Rolle mehr spielen, oder im Zuge dessen, was an Dreck möglich ist eine lokale.
Habt Ihr mir Eure Doppelvisagen aus Pornofilmen oder sonst irgendwelchem Dreck angehängt? Oder wollt Ihr mir erzählen, ich sitze neben Jack Nicolson? Oder habt Ihr `ne Extrastation "Hollywood" in der Klapse? Oder handelt es sich nur um den doch nicht verstorbenen Willy Brandt?
Hat man so ein besonderes Augenmerk auf alles, werte Frau Merkel - natürlich nur rein zufällig. Bekommt man die Leute so in die Altenpflege zurück, wo die Nutten durch den Fluss schwimmen als "spezial situation?" Oder zeigt der Staat damit auch nur seine Erbärmlichkeit?
Kann man sich jetzt erklären, warum billige RTL oder Arte Produzenten, oder auch N24 erklären konnte, warum angeblich Nutten bezahlen für ALG II. Oder ich gehe wieder brav zurück, nach "da würde ich doch nicht fragen?", Herr Jauch (Gerhard von Lentner)
Warum ein Hajo Haupt, ein Karsten Wesser etc. in Wiederholung irgendwelcher aufgeschnappten Vokabeln - seitens der Familie, und hier vom ehemaligen Osten aufgegriffenen Vokabeln, wie "Pornographie" gesagt wurde, weiß ich nicht oder soll es jetzt verständlich sein? Ihr habt in Eurer Machtdemonstration leider verloren, da helfen auch nicht Eure ununterbrochen konditionierten Vokabeln. Uhh, eine Elke (welche denn? Berlin, Göttingen? Oder Pornografie? Oder noch aus der Schauspielerbranche?) flötet es gerade. Die Mafiabosse, die ebenfalls permanent konditioniert werden gebe ich morgen bekannt, die sterben werden, meine ich.
Aber zackig - regresspflicht, das Gör etc., meine Klamotten, meine Unterlagen (Rucksack).
Ihr könnt Euch sicher sein, EU war, pleite der Unternehmen (auch wenn sich Frankfurts Banker momentan noch freuen, bis .... solange Ihr wollt). Liegt wohl an Eurer primitiven Feigheit gepaart mit Arroganz.
Weißt Du was, Schauspieler mit Intellekt von yesterday ( die Medien kriegen den Weltuntergang hin und Du bist part of it - cool, wa (das sind Energien, sogar schöne Worte haben den gleichen Effekt, da sie sich auch mit dem Untergang beschäftigen)? Persönlich ist es ein Dankeschön. Man muss ja höflich bleiben.
Der nächste Vulkan bricht übrigens aus - jetzt.
Ausserdem werde ich dafür sorgen, dass sich die Masse auf die Superreichen, aber auch andere ( ist nur ein Experiment; oder was war noch die Alternative) konzentriert. Dran denken darf man ja. Man kann ja nicht alles alleine machen. Ich entwerfe so gerne Grabsteine.
Und Euer ununterbrochenes, dämliches Gequake könnt Ihr Euch schenken (ach, Bärbel - welche denn, Frau määh oder Frau Volksbank). Laber schön hilft auch nicht - kann man nicht behaupten.
Hauptsache man hat im Kleinen mal wieder dafür gesorgt, dass hier kein Officeprogramm mehr existiert.
Das hat Theune (Schauspieler - im Berliner Dialekt) gemacht als staatliche Verlängerung? - hat ja globale Kontakte; ändert nichts an Hollywood und Nutten und wer weiß...Aber dass jemand mit dem PC draußen sitzt und anzapft wie das Telefon, das wusstet Ihr vom TV.
Ach, habt Ihr mir übrigens die Börsenkurse als Zugriffszahlen auf den Blog getan - herzlichen Glückwunsch - so sei es.
Sicherlich wird es immer verrückter, scheint zumindest so, da man mir ja die angefangene Chronologie dieser Geschichte nicht gelassen hat und schenk Dir Dein verblödetes wohin. Schließlich ist es ja nach Berringten noch möglich Manuela Hoppe mit Tochter von Benedikt Spreine aus mir zu machen, seitdem die Piraten aus der Karibik weg sind - Hannelore freut sich sicher ein Loch in den Bauch, und die Liste geht weiter Gugel (alternativ Google oder Zuckerberg, alle am Flitzen), und natürlich die Synchronsprecher. Und ob Du konditionierendes Subjekt Götz von Berlichingen sagst oder in die Tasse scheißt interessiert mich nicht. Nach Goethe sieht mir das hier nicht aus und ich denke mal, dass Schneemann nicht die Reinkarnation von Berlichingen war (natürlich handelt es sich nur um die lustige Kurzgeschichte mit kleinen Figürchen zur bildhaften Darstellung aus Harald Schmidts Sendung über Ritterleins und Franzosen von anno x, wo schon damals keiner durchgestiegen ist, aber man konnte wenigstens noch lachen.
5.07.
Na, schmeißt Ihr mit asozialen Angeboten, nach Eurem Faschoumkehr - Drecksgeschreibsel um Euch - Agnes B an den Arsch gepudert - wie schön, vom Escort Service,der ja überall scheint, damit man sich irren kann, der ja nach der Verbindung von Nena zu Christiane F Fuss gefasst hat. Hält Nena sich auch deswegen, nur weil Madame Autorin ein Tape in den USA abgegeben hat (durfte ich Nena am Strand Nizze fotografieren oder war es Heidilein), aber nichts hat mit etwas zu tun, gar nichts.
Verkauf bei Wunscherfüllung für die breite Masse jetzt für 10 € plus Porto, bis Ihr die Dauerkonditionierenden gefunden habt. Na Zuckerberg, andere wollen vielleicht auch reich werden, arbeiten wir also an der Skalpierung, natürlich günstig "unhochnäsig", vielleicht wollen manche was von Heidileins Schönheit haben. Ich werde Ihnen, da es auch eine Frage der Ausstrahlung ist verraten wie. Ich schicke Ihnen etwas von meiner Begegnung. Der Staat ist unwillig rauszufinden wer diesen Terror hier betreibt - seit knapp 3Jahren, abgesehen von 40 Jahren versuchen, mich zu beseitigen, um mir hier das Dreckvolk anzuhängen, höhahä - engelsgleich, die sofort mitlesen, obwohl es noch nicht mal online ist. Morgens fängt die Konditionierung an, jetzt bist Du durch. Habt Ihr mir auch eine Peggy aus dem Osten angehängt, damit die Mörder der kleinen Peggy sich hier engelshaft gleich amüsieren können, weil Ihnen alles fehlt.
Ein George - ist ja süß, wird gerade wieder konditioniert. Wisst Ihr was jetzt passiert mit irgendeinem George irgendwo? Die hoch sozialen befinden was aggressiv ist.
Ich bin auch nicht Hoppe. Natürlich wieder variantenreich einzusetzen der Name àlà Hörkanal, ja?
Wieder Gelache àlà Bettina. Dann wieder - das ist Gina; durfte mal gucken von abgefahrener Lore mit 18, über Asoziale, auch in Behörden, Terroristenpatienten, regredierten Scheißmitschülern, oh eine Yvonne (stimmt, geniest das Leben in der Sonne, weil ich Schuld bin, dass ihre Alte am Feuer nicht besser aufgepasst hat, war noch nicht mal dabei). Eine Faschosau, die den Satz anderer bedient - die redet und redet, damit sie die Kinder weiter ermorden kann, als Terroristenflüstertüte ins Ohr, da diese Drecksau ja alles weiß, nach Anfrage welche Frequenz ich höre (natürlich ganz harmlos). Ich glaube nicht. Sonst hätte ich die Namen der ermordeten Kinder in anderer Personifizierung auf dem Hals.
Das ist die Psyche, alles faschvorbereitet. Hier in der Dreckregion entschuldigt man sich als Joke. Eine Spreinesau interessiert mich nicht, auch nicht die akustischen Imitationen.
Mich gibt es gar nicht mehr. Deine Sachen, Manuela haben wir verkauft - während wir schon Deine Sachen via Rucksack abgegriffen haben - und Familia ebenfalls, neben Fussball und allen anderen dabei, deswegen haben wir schon mal den Parolenrufer hingepackt. "Eine Gine Terroristensau. Hau ab! Eine Ramponisau, eine Brill - Namen aus Schulzeiten bekannt - Esdcort oder ähnliches." Und die, die diesen Dreck hier auf der Arbeit geschrieben haben, wie eine Andrea Nuttensau mit östlichem Anhang, via Tanja von (ich bin der Respekt - nein), dürfen nach ihrem Terrorplan auf Einweisung hinarbeiten unterstützt von Edelmerkel. Frau Gent; hör mal wer da spricht; eine regredierte sonstwas. Die Rechnung geht auf? Weil wir uns ein Haus drumrum gestellt haben. Prösterchen, ach ja. Ist ein Marc. Warum wir Putin gesagt haben. Warum wir "gewöhnlich" gesagt haben; bitte verzeih
In Anführungszeichen =Suggestion, neben gerade an der Tür gequatsche, ganz uneigennützig.
Anstand? Was ist denn Anstand. Jemanden 3 Jahre die kriminellen, mißbrauchenden activities vorzubeten, die man noch relativ gut umschifft hat. Bekommt Mick Jagger (hat aufgrund der Öffentlichkeit überhaupt nichts damit zu tun, aber irgendwann via TV mal vorgeschlagen, einfach zu machen) auch von morgens bis abends seine Fickgenossinnen vorgebetet. Und das sind nicht wenige. Ich glaube, ich habe mal an die 3 Jahere ausgerechnet. Immer noch genug Zeit auch andere Dinge zu tun, sofern erlaubt. Ich bin nicht 68er. Das macht nichts. Dier müden Erzählungen via TV - zum 4. mal verheiretet, alles easy zum Frühstück mit jeder seien dahingestellt. Schöne, gelogenen Worte, die , wie mir scheint, da ich die Visagen der Exen nicht gesehen habe, oder doch, ohne sie zu sehen, reichen aus; hauptsache das eigene feeling bleibt erhalten.
Genauso das unglaubliche Päärchen - wir reden miteinender - er happy, sie hält ihre Gesichtszüge fest, lächelnd versteht sich, - wir führen alles offen. Ist o.k., aber hast Du Deine Alte mal angeguckt? Hast Du `n feeling für Frequenzen?
Und was habt Ihr mir und meiner Tochter angetan (trotz, man kann ja auch ganz schnell alt werden, mein Alter oder Escort oder Mittelpächtiges von der Arbeit und hier; das wollten wir gar nicht wissen, Herr Jauch; vielleicht wird ja noch alles gut, nach String - Theorie, während hier die geklauten Slips im Baum hängen?), bei maximalem Überblick der Öffentlichkeit? Offshore - cool. Das Vögelchen " l`air du temps" fliegt nicht mehr? Muss ja auch fertig sein nach der Zeit. Haben wir im Buch gelesen - zu viele mitgemacht. Stattdessen lässt man zwei bis drei Jahre kriminelle Dauer Konditionierung zu, damit man endlich verlebt aussieht.
Welche Verantwortung haben eigentlich, bei akuter Blindheit, Sehende? Besonders die, die so gerne Schildchen schmeißen àlà Bob Dylan. Cooler Werbeblock and everything is fine or what`s up? Uns was heißt hier "Ela" nach Wesser - ich bin nicht Wesser. Nicht Ela, nicht Ulli ( Make up artist with direction USA)
Was interessiert mich Hildegard, eine Tante Emma etc.
Dafür, dass Ihr in zwei, drei Jahren dafür gesorgt habt, die übelsten Fotos zu machen und für Eure Feigheit, inclusive natürlich der öffentlichen Kameras, inclusive dem Geklaue meiner Sachen, Zahnschinen etc. - inclusive Eurem in die Tat umgesetze jeder Bemerkung, von nine eleven (nur weil ich zwischen Wolkenkratzern nicht leben könnte, bis diversen anderen schrecklichen Geschichten ,Kinder beibuddeln; der Film :Schweigen der Lämmer und Kampusch (benannt schon in Schulzeiten der Name) - geht ein Licht auf?
Außerdem habe ich seit 83 scheinbar noch ein Kind? Reinkarnation bei Abbort? Oder other activities? Wer auf Wolken geht, bei Vollnarkose (via TV)? Oder was? Oder ein bisschen April, April, damit genetisch alles weiter läuft, was verboten ist, like Dolly 77 - mäh?
Euer ich sei überarbeitet - oder man kann auch wieder scheiße wischen gehen, pornografisch, primitiv gespalten bei Intellekt hier und alle Namen, auch Möller sind geläufig, teilweise schon aus Kindertagen, weil gehört, nicht gesehen. Geh`, Armin Müller? - das war ich nicht auf der Seite? Das war Bruni? Sorry, welch Zufall? Und verpisst Euch mit Eurem primitiven Schatzi, weil Ihr meine Sachen abgesammelt habt und schon lesen könnt. Ist ja cool. Und sofort hört man den hier in Güstrow ansässigen Scheinstahl. Ich bin weder an dem einen Schatzi, noch an dem anderen interessiert. Lange ist es her. Scherzbold àlà Kerstin, oder Caro, oder Euer Ottogewäsch interessiert mich ebenfalls nicht. Ich sehe schon wie Euch Euer lachen vergeht, shure. Eine Nagelsau, wer auch immer, fuck it.
Habt Ihr eigentlich so nine eleven hingekriegt. Oder habt Ihr mir nur Eure Mitarbeiter draufgesetzt, die hier damit man nicht Nazi ist, permanent von irgendwelchen Leuten angemacht wird, natürlich alles Film. War `ne reife Leistung Herr Bush sich hinter einer Schulklasse zu verstecken, brauchte man doch gar nicht als Mr. Pesident, ohne natürlich die Amifeindlichkeit unverleugnet zu lassen, oder hat die USA überhaupt nichts damit zu tun - mit den inoffiziellen Informationen, die natürlich nur Heidi Klum oder Karla B. zukommen, mit allgemeinem Gelächter, nachdem es Osama in einer Info (privat) gar nicht gibt; Ihr ihnaber beseitigt habt. Macht Ihr jetzt das gleiche Spiel hier - gibt`s gar nicht, während sich Hollywood in Sequenzen für die Geschichte bedankt. Yes, we can! Wir haben da seit Jahr und Tag "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" in Kombination mit Nena im Angebot. Escort ist da kein weiter Weg, wa. Den Laden können wir nach Belieben mal kurz aufmachen. Die Stimmen, die man schon in Schulzeiten gehört hat, werden jetzt potenziert, bzw. in alle Bereiche aufgeteilt. Wir hängen besorgtes Material an die Fersen, mit der Option - vielleicht will man ja, dass ich mich umbringe. Man bedient sich in einer Perversion meinere Geschichte und zeigt Stars, die aus den Slums heraus geboren sind. So gibt es viele Mögflichkeiten, plötzlich nicht mehr existent zu sein. Von eifersüchtigen ex Votzen, über unkompartible Meinungen, bis hin zu Leuten, die tatsächlich meinen was bessseres zu sein, weil sie proud of it sein können, den größten Terroristen aller Zeiten radikalisiert zu haben, oder wie, nur um eventell kleine Privatstories geheim halten zu können. Was sind `n das für Pornobilder - nur wieder Doppelgänger oder tatsächlich .... . Ist das Euer, yes we can. Und wenn wäre das nur in den USA möglich. Man sieht hier in dem Scheißnest, das in Göttingen auch nicht anders ist, regelmäßig Leute aus Göttingen. In jedem Fall habt Ihr hier hervorgende Unterstützung was Terrorismus angeht.
Tja, da ihr nicht in der Lage seid, obwohl es no problem für Euch wäre, verteile ich bestimmte Leute auf meiner letzten Reise an Hunderte. Und es stört mich überhaupt nicht. Ihr wurdet unter dem Deckmäntelchen der Komik die ganze Welt beschlagnahmen, andere auch - welcher president würde schon zugeben, dass er beteiligt bei solchen Attentaten, geschweige denn zugeben, dass er bei Zweiflern nach nine eleven auch andere Maßnamen trifft.
Ich brauche auch keine Masse angehängt, die ständig irgendeiner Augenfarbe fröhnt, lautstark.
Und sie Merkel, ich war natürlich nicht gemeint, lieber, genau wie Lagerfeld sagte, dass es interessant ist zuzusehen, wie sich jemand zerstört, leider war die SS auch von außen, und keine Zerstörung von innen. Aber bedienen tut man sich aller Mittel, WHO ist im vollen Einsatz plus natürlich Medien und Staat.
Aber am erbärmlichsten sind die, die von Gott reden oder ihn noch vertreten. Aber ich werde zum Vatikan fahren. Einmal leuchtet jeder.
14.07.
Üblich auch, dass wenn man sich bei ebay einloggen will, ebenso wie teilweise in die eigene email Adresse (manumails @web, alte Telefonnummer 01772421629/ 0551-706704; damit man kriminelle Rechnungen schreiben kann, begleitet vom Ginageschrei der erblondeten Sippe, Versicherungen kriminell abgelöst mit Terroristenbetreuung Richtung Göttingen Northeim, vorab weitgehendst meine Unterlagen (Rente, etc. abgesammelt,( laut Gent man verteilt schon mal `n paar Sachen) man permanent wie eben z.B. bei anderen landet, z.B. "jeremenco", abgesehen vom doppelt aufgemachten Seiten meines Accounts. Schön, dass sich auch auf dem mousepad Isabel verewigt hat, und dass ich hier schon diversen begegnet bin, wie Wegner, Gerke etc.
Gott sei Dank wird man mit Christiane F (Kinder vom Bahnhof Zoo) verglichen, ob ich drogenabhängig ware (seit Schulzeiten laut Schmidt bin ich ja Nutte, in Paris war ich wenigstens nur Nazi, in Hamburg bin ich arbeitslose Schauspielerin, abgesehen von der Nachfrage vor 20 Jahren), die ja nicht so ewig weit weg ist. Wer ist eigentlich die schnittige Ramponi Drecksau, die mich unverschämter Weise mit Schatzilein betituliert, dessen Name ich schon in Schulzeiten gehört habe und der mich rein zufällig auf einen Campingplatz mitnahm auf dem der alte Wohnwagen stand, mit dem wir 91 in Venedig waren, inclusive abgealteter Cremetuben und mit Donnaklo, oh Donna Tella auf dem Campingplatz am Largo Maggiore.
Und das Dauerkonditionieren ist genauso wahr wie Euer global game - ich scheiße auf Dein verblödetes mmh. Und was erlaubt sich die Votze gerade, die eben hier vorbeigelaufen ist, aussieht wie die BinE von damals aus der Zone, die ich in Göttingen gesehen habe mit Haupt. Das Plastiktütchen konnte ich neben arbeiten gehen und Gör groß ziehen auch noch gerade festhalten. Wer bist Du? Eine von denen, die meine Sachen haben, oder was geht es Dich an? Wie wär es, wernn in Eurem Internetcafe alles läuft oder warum sind die Lizenzen abgelaufen und die PC nicht gewartet - tu was! Gegenüber im Internet - cool, hoch intellektuell.
And you Obama, nach Trauerfeier, etwas bedrohlich gewesen 1000000 bezüglich Saudi Arabien, bei geteilten 64 Milliarden Dollar mit den Saudis für den Millitäreinsatz, um die Ölbadewanne sicher zu wissen - danach haben dann noch alle steuerliche Forteile. Buh. Da kann einem schon mal der Schreck in die Glieder fahren. Und es lässt sich auch mal einer privat abfackeln - zum Vorführen reicht schon. Das Prinzip bleibt doch immer das gleiche. Ist in jedem Fall interessant was man so unter zu Hilfenahme des kleinen Mobs, besonders im brain so erreichen, kann und das dann Selbstzerstörung nennen. Von "Du wärst nie hier gewesen - in Güstrow", bis was meinst Du, wenn Du Dir `ne Wohnung nimmst. Seit 98 bin ich sowieso nicht mehr existent, seit meinem 20 Lebenjahr habe ich Sendepause. Nebenbei soll ich nicht alles kopieren, àlà Hannelore, die das tat.
Nach nächtelangem konditionieren (beschallen) - wie machst Du das nur, das Du so jung aussiehst? Sind wohl Spätfolgen des Vögelns. Hättest Du mal lieber noch 20 Jahre Nachtdienst gemacht.
Zu feige, dass ich mich bei ebay anmelden kann - auf meinem alten account, seid Ihr auch? Meine Möbel sollen auch verkauft sein, ich nehme an Gent hat auch die Bilder wieder oder wer meint jetzt ich zu sein, nachdem ich anfänglich dämlich gefragt wurde, ob ich eine multiple Persönlichkeit kenne und die Nutten im Seniorenzentrum Göttingen durch den Fluss geschwommen sind. Ein permanents Gegröle aus LKWs, aus Fenstern und obendreien noch die Zeugen Jehovas - so sichert man Terroranschläge. Das TV fröhnt ja nicht nur den Hells Angels und flat rates "der Beine breit" Art, sondern auch der Russenmafia. Besser wenn man da `ne Arbeitslose ist, die man nach WHO mal in der Umkehr kaput machen kann ("Kaput" war ja schon in Schulzeiten (A.Schmidt) empfohlenes Heim, oder hattet Ihr dort einen Ronny (2.Klasse DDR) untergebracht - ich war nicht da) durch diverse Tester ziehen kann, inclusive Hirnforschung: we want your brain - glaub ich, auch wenn es sich nicht um eine gut recherchierte Abhandlung bezüglich nine eleven handelt, worauf man ja im Zuge von Stress Tests auch hinaus will - hilflose Psychiosen aus analen Zeiten kommen immer gut. Da kann man Hitler ja auch wieder mit Röschen bestecken, während der Rest lieber in die Klapse sollte, bevor er unter die Räder kommt - natürlich wortwörtlich.
Ich bin an keinem Kohler interessiert, auch nicht an Schubert, wer ist Figurski, abgesehen davon, dass mir die Namen als Patienten, Privat als Mitschüler, Lehrer, beim Flamenco, als Mitarbeiter begegnet sind. Sind nur versteckte Mitschüler oder was. Und Ra (Kürzel aus Stasiakten ist auch dabei) Da braucht man sich nur noch durchsetzen und "Maria" sein.
Wenn es Euch für die nächsten Anschläge reicht, dass aus meinem Poesiealbum vorzulesen wird "die Menschen sind veränderlich und Bettina sich endlich schön fühlt, oder irgendjemand nicht mehr eifersüchtig ist, man dafür aber schon assimiliert - mit wem jetzt gleich, mit Christiane F, ah ja! Da ist es auch ein Leichtes, dass dieverse wie Zuccero, Nena, Lindenberg etc. sich amüsieren können. Also ich hätte kein "Auge" für mich - ist doch auch nicht verwerflich bei fast 9Milliarden Menschen. Endlich eine Irre, die mal auf dem Vatikan Abfackeln wird. Ich habe keine Lust Nuttenzeugin Jehovas zu sein, oh eine Spreinesau, Weinrich, was für ein Glück ich hatte bei Bosch, oder was Euch sonst noch eingefallen ist. Nichts desto Trotz, Europa wird weiter auseinander brechen. Wer 20 Jahre und längerbeteiligt ist wie man jemanden zerstört, wer hier Leute wie Ramponi auf fahren muss um sich durchzusetzen und ununterbrochen Sprüche aus Schulzeiten kloppt oder kloppen lässt.
Gut, morgen neuer Versuch, ob man sich wenigstens bei ebay einloggen kann ohne dass ein "jeremenco" side bei side sitzt oder im Surrealismusstyle. agiert.
Ein Buchmann, den ich in Gottingen, natürlich nur rein zufällig kennen gelernt habe, dessen Name ich schon zu Schulzeiten hörte, auch in der Sippe (Ost und West), aber auch via Bärbel Ebeling, hat dann hier in Schwaan (so ein schöner Schwan, ja?) als, moment, was für ein Scheißdoktore (Orthopädie) Joachim, Mensch der Name fluktoriert ja auch flexible; und Gott sei Dank haben alle nichts miteinander zu tun. Welche Politschweine oder Sippe, oder Weiberkram spielen den dann das Spiel. Ich kann mir gar nicht vorstellen, das die Mafia so aufwendig agiert. Also vielleicht habe ich ja inzwischen doch zu viel fern gesehen, aber die setzen an und knallen ab.
Wer ist den der Rechnungsschreiber Onkel Dietrich aus Rosdorf (Auch schon zu Schulzeiten Sippe etc uzu hören bekommen und wie Marlene sah er nicht aus.). Der seine Abrechnungen so schreibt, dass von der Kaution nichts über bleibt, aber man hat trotzdem noch was zu zahlen. Die Frau von Haupt hieß mal mit Mädchennamen so - habe verloren, hätte mich von den Amis nicht verarschen lassen sollen, schließlich wohne ich ja Gastweise und rein zufällig in den Klamotten von Isabel, da ist es aber schön, dass der Name in Todendorf auch wieder auftauchte und Klein Dieter von sing a song of me (DSDL) im TV prompt die Stimme des gegenüberliegenden Nachbarn imitierte, immer rein zufällig, versteht sich. Euer Drecksgeschreibsel überhaupt von Goitz bis ...; es roch nach Marienpisse,
Schreiben nach KKB L, nach KKB Bank wo Kohler Sau war, die zum Auflösungsvertrag, der im übrigen kriminell beraten ist bei Binkenstein und Lehmann in Berlin. Dafür bietet man mir heute Agnes B an - was kannst Du, um `ne Votze dort hinzusetzen, die Ihre ungestresste Visage zu Markte tragen muss, mit den verblödeten Sätzen wie toll sie sich gehalten hat bei gleichen Arbeitsjahren, und BAT ausformuliert und sich dann toll vorkommt, um den Mindestlohn zu presentieren.
Dieses klassische Hotel empfängt Sie mit einem Blick auf die Außenalster und begeistert mit kostenfreiem WLAN, einem eleganten Wellnessbereich mit einem Innenpool, einem eigenen Kino sowie einem... okal und anderer Dreck, der noch Doofmannsformuliert wurde. Damit ich meinen Job möglichst bekloppt verliere oder man den Scheißdreck auch noch erhebend findet (Wie wertet man sich als Arbeitgeber auf oder wie?). Das halten sie alle aus, dabei verrerckt eine Masse nach der Nächsten,
Dann muss ich mir jetzt mal mein Drecksgeschreibsel ansehen, dank Hirnwäsche im Zuge von Dauersuggession.
Und das Arbeitsamt spielt mit den Nazis, oder ist das von Tschäpe separiert. Und was Danny betrifft. Ich habe mir die story nicht ausgedacht und bin auch nicht mehr interessiert. Und halt die Fresse mit Deinem Fascho Let`s go. Und halt Dein krechzendes Terroristenmaul, dass schon tausende das Leben gekostet hat, oder meinst Du weil Du vielleicht ne studierte Drecksau bist, bist Du kein Terrorist.
Ich habe auch nichts mit einem Spreine zu tun, mit dem man mal vor 33 Jahren `n one evening hatte. So nun wissen wir alles ganz genau. Das hast Du doch bei maximalem Interesse überall rum erzählt, weil es mich 33 Jahre interessiert hat. Kann ich deswegen Truck fahren in den USA. Wesser sind das hier, befreundete Sippe von Denise ihrem Alten.
Ihr hier so lange Stress schiebt bis Eure kriminelle Vorgehensweise, auch in der Sippe, noch zu Eurem Vorteil wird und Politiker und andere "mit keine Ahnung" lieber Terroranschläge in Kauf nehmen, statt rauszufinden wer das macht. Lieber jetzt die richtigen Fotos parat haben, die erst ne Nutte aus mir machen hier oder was. Meine Tour diente aber nur der Fortbewegung und Arbeitssuche, nicht um diverse Schwänze zu bedienen, was ich auch nicht tat. Was sich eventuell andere erlaubt haben bei freundlichen Angeboten kann ich nicht sagen, mehr als in Komplettmontour schlafen kann man nicht. Man nutzte ja den Satz "bist Du eingeschlafen" - aus häuslichen Zeiten oder was habt ihr sonst veranstaltet. Ihr seid Hitler!
Wo sind eigentlich alle Sachen
Mein Impfausweis Original
Armband meiner Tochter - Geburt
Meine Unterlagen - Rucksack hier.
Strickjacke als wir auf corse waren
Original Video meiner Tochter während der Schwangerschaft
Original Video meiner Tochter während der Schwangerschaft
Teile von Unterwäsche - Bikinihose Indianerdruck
Unterlagen, Papiere
Malmappen, Poesiealbum
Urkunden
Was ist erblich, Eure Kriminalität, oder muss man erst bestimmte beseitigen, damit man nichts mehr beweisen kann.
Und heute spielt noch mal wer, wie schon hunderte Arschlöcher über Sender angekündigt gewartet haben. Ist so schwer zu finden. Ich bin auch in keiner Partnervermittlung. Euer Terroristenziel war Straße, mir was aufhalsen, das Ihr begangen habt.
Na dann schreibt mal eure verlogenen Rechnungen, bezahlt Ihr damit eigentkich die nächsten Terroristen?
18.07.
Seit heute Morgen wieder, Ihr hier anwesenden Faschosaue "Du bist durch......,.", Nuttenbibel bei Figurski, Axel Nutten Schmidt als Hörnuttenkanal, Spreinesau mit seinen Vösschen hier in Faschogüstrow, während die begleitendenden co Faschos in der Upperclass nichts damit zu tun haben, Cape Canaveral ist glaube ich neben eurem Dreckhipe in meinen Schuljahren auch gefallen - wie war das gestern auf N24 "Gina off" - ich heiße Manuela Angelina von Paledzki; so for me cape canaveral off. Ich sehe bei maximalen Besuchern von Außerirrdischen, von denen die USA unverhältnismäßig oft heimgesucht wird, dass für die NASA nichts mehr läuft. Ihr seit sowieso wie alle anderen regresspflichtig und ich bin auch nicht an Erdogan interessiert. Ihr habt den Terror nicht nur verbreitet sondern auch genossen. Ich verfluche cape canaveral. Euch wird nichts mehr gelingen, bis die faschowohlwollende Drecksau hm,hm abgegriffen ist.
Ihr könnt ja auch Fascholeute mit System ansetzen, die darauf hinarbeiten, dass meine gespeicherten Sachen (was Unterlagen angeht), um sie gleichzeitig zu klauen und hier die Doppelgänger anzusetzen, um mir über die Nuttenstadt, sowohl GÖ als auch GÜ (Staat) die Müllarbeitsangebote - auch noch zu erschweren, während die anfänglich erfragten nur dafür Sorge getragen haben, dass meine Originalbewerbungen gar nicht zu finden sind oder man fragt, ob ich auch ein halbes Jahr bleibe. Druuuuuuusch-bar. Nicht zu verwechseln. Und das feige Fernsehn das gestern sich über das "mehr meer" mehr oder weniger lustig machte, sich für supertoll hält. "Wer schwimmt im Meer (Wer wird Millionär?)" - schwammen noch nicht genug. Statt dessen nach ununterbrochen Klamotten und Kohle klauen, endlich Eure Fascholeute ansetzen können, ich solle mal meine Medis nehmen - welche Medis, mit welcher Faschosau wolltet Ihr mich denn tauschen. Oder fröhnt die Nuttenfamily darüber (ist nur Nuttenescort), die hier gerade Nuttenkommentieren "ziemlich ärgerlich, weil die Hunderten,die abgesoffen sind einen Scheiß interessieren, Hauptsache die Nuttensau kann weiter konditionieren und das Fernsehen kann weiter Schilder zur Verständigung und zum Frieden erlügen (àlà Bob Dylan).
Hauptsache ein Haupt hätte sich für eine Million Dollar von Michal Jackson mißbrauchen lassen. Wer hat eigentlich meiner Tochter mit 3Jahren gesagt, dass sie nicht alt wird. "Wir halten alle zusammen", höre ich gerade, bei was? Wie nachgeäfft damals bei Hannelore in Berlin - da ja immer ein halbes Jahr potenziert wird, Klapse, oder was. Nenalein - 99 Friedensballons - klappt.
Ihr setzt mir eine Tanja an, die Votze, die hier am Tisch saß mit Stimme von Tanja - ist es Brill, Nuttentanja oder Yvonne wie sie auch immer hieß, Hochruth, Gräber, Gine (Foto habe ich) von der Szene oder ganz schlicht mal wieder Fernehn, denn doch, alles gut. Ich wusste gar nicht, dass Schauspieler mit ihrem eigenen Hab und Gut jahrelang schauspielern, bis man dafür sorgen kann, dass sie nichts mehr haben. Ich sitze in der Klemme, laut Dorett Klemm - ist ja interessant. Im Himmel ist Jahrmarkt, so auch auf Erden - wie viele Tote und Pleiten für große Unternehmen noch? Ich bin nicht verheiratet, ich war nicht verheiratet und ich werde nicht heiraten.
So jetzt darf ich wieder nach Göttingen, das nächste Original ausdrucken lassen, während schon x unterwegs sind und man nebenbei lachend ablaufen lässt, das jemand gequält wird.
Merkt Ihr eigentlich gar nicht, Stief z.B. wie sie Euch den kontrollierenden Osten àlà Fickfotzen ansetzen. Ich bin auch nicht mehr an Daniel Ebeling interessiert, auch wenn Ihr beschissen habt bis sonst wohin. Und Ich kann nur beweisen, dass in Cape Canaveral nicht mehr laufen wird, dass der Yellow Stonepark in Arbeit ist und ich ihn auch zum Ausbruch - mit Massen kriege, dass Europa auseinander brechen wird und dass ein Land nach dem nächsten in die Pleite rutscht. Das war ein Schaulin Mönch, diesmal ein Brain (brain heißt Gehirn, nicht Intelligenz) - wir hatten mal einen in der Klasse; und was machen sie für eine nette Reihenhaus _ Gruppe auf, wenn ich nach Schaulin suche. Ist Rasch gemeint, Lücks oder eine Kombi oder Spreine. oder ehemals der Nussanger in Göttingen.
Und so lange umherschicken, einen haben wir noch (hauptsache einen Püllover an) bis man das Gesicht verdient hat. Ich bin auch nicht Manuela Hoppe. Ich bin auch nicht die (Manu-)Ela von Wesser, ich bin auch nicht Voss oder Schmalstieg, auch nicht Schacht oder Schachtebeck oder was Euch sonst noch einfällt und ununterbrochen durch die Straßen konditiniert wird. Das sind die Häuser aus dem Horoskop, das man mir mal vor Jahren geschenkt hat, darauf hin kam ja meine Beseitigung im Traum. Während sie nach dem Filmchen "das Schweigen der Lämmer"(mir ist die Schafherde begegnet vor der ich Schiss hatte, ich hatte auf dem Friedhof als Kind den Käfer (Insekt) auf der Zunge)wahrscheinlich schon längst jemanden die Haut abgezogen wurde (willst Du eine neue Haut mit 14), aber interessiert keinen. Von Hagen macht was draus, während unzählige Doppelgängerinnen je nach Zerfall mitlaufen.
MEINE SACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stones gehen auch nur kacken. Wer das dauerkonditioniert seit 3Jahren - meine Sachen; öffentlich wer das gemacht hat. Das Göer. Ihr habt einen Scheißdreck draus gemacht. Ihr meint, Ihr könnt jahreland blond Brüderchen und dunkelhaarig spielen. Auf Friedhöfen Gräber hin und Gräber wegnehmen; und lässt Du nicht alles wie es ist und bist besser selber bekloppt, dann liegt wer weiß unter dem Grabstein.
I never excuse. Und wenn ich schon immer das behindert mitgelesene englisch höre.
Bärbel ist jetzt nicht mehr, was sie auch nie war, eifersüchtig (laut Isabel). Was waren das eigentlich für Kinder im Auto, die damals abfackelten. Wer fuhr eigentlich den Wagen, ganz nach Film natürlich. War glaube ich in Klein Lengden, not shure. Wer war eigentlich die Denise, die ca 98 Richtung Northeim ermordet wurde, ganz nach Film mit zufälliger Namensgleichheit? Warum auch, konnte sie doch ihre Beine nicht stillhalten, um ihre Kinder katholisch groß zu ziehen oder was; sonst wäre sie ja mit dem Vater zusammen geblieben. Sabine hat was aus ihrem Leben gemacht, da kommt es nicht darauf an, dass man zuerst fremd vögelte, um später mit fremdgänger - Liebe zu werfen, ich meine ein 3.Kind. Derweil kann man ja Praktikantin im weißen Haus sein bei Clinton sein, auch später noch oder mit Bush in den Krieg ziehen.
Ich bin noch in Hamburg, wohlwollend Bilder gucken im Kempinski und den Gästen Glück wünschen.
Das wollten wir gar nicht wissen. Besser man wäre als Rache gleich Plakatieren gegangen, hätte ich es schon hinter mir, ich meine wirtschaftlich, wurde ich ja gefragt von Sippenseite. So musste man zonal noch weiter arbeiten, inner - und außenpolitisch. Du hättest Dich nur positiv einstellen müssen, hunderte mehr als bei dem Psychohygienejob und das bis ans Lebensende. Bist wohl neidisch Manuela, Du kleine, stinkende Judennuttensau. Guck Millionen Nazis und auch weitgehendst Neutrale konnten was leisten und haben es auch.
Wo sind meine Unterlagen, wen habt Ihr dort abgequält? Habt Ihr die guten Beurteilungen erst mal von meiner Seite gelöscht? Okey, cape canaveral, yellow stone park, viele schöne Orte und Personen. Regress, regress, regress..... Hamburg! Kempinski für Nutten und Zuhälter, für Stadt etc.. Ihr habt alles eingefädelt, damit ihr mich manipulieren könnt. Es sind Eure Sätze, Eure Worte und müsst dann noch ein auf Sozial oder damit man einen auf Sozialwerbung machen muss. "Wie schützt man das Kind. Dazu seit Ihr in der Lage, Bob Dylan Imitatoren, Schauspieler, Models, Politiker, Royals etc. cool. Oder sollte ich seit den Saudis sowieso verkauft werden und wenn es eben als Nutte ist, hätte auch gegen ein paar Kamele sein können. Ununterbrochen höre ich mir Laute von früher an, damit wer was bekommt.
Ich hoffe, mein Koffer (in Reinhausen) ist noch da und ich kann meine Sachen selber entsorgen. Darauf hat man spekuliert mit dem Drecksgeschreibsel und der Dauerkonditinierung, Einlagern der Möbel. Meine Sticks, meine Fotos. Schulden, die ich mit 98 %Kreditwürdigkeit nicht hatte, einfädeln. Mir Unfälle andichten, dabei war es umgekehrt. Ununterbrochen Kommentare:"er fährt, er fährt"; ist das hier nach dem Motto, "ach wo laufen sie denn?". Das Seniorenzentrum hat Schiss. Wer ist das Drecksvolk auf dem Lohberg gewesen, nachdem ich nicht gefragt habe. Kommt vom Leineberg, war nur Boxer. Das asoziale Vokabular ununterbrochen. Dann musst Du was machen. Cape Canaveral, yellow stone park u.s.w. - alles in die Umkehr setzen, ja, primitives Gelächter. Sie sitzen hier drauf, u.a. Gut, was immer ihr braucht bei den Dingen, die Euch wichtig sind 99%. Und Leute, die hä,hä dazu meinen sind genau die Nazis, die einen früher vergast hätten. "Tief" Horst lässt die Seen zufrieren, auch sehr hilfreich, ist doch nur "verbotene Liebe", nachdem man blind war von der "Blindenstraße".
So,so und da ich meine Oma versucht habe zu bescheißen, indem ich schon mal versucht habe eine Küche abzubuchen laut Erzählungen meiner verwaltenden Schwester, die ja später besorgt war, dass ich ihr`s auch noch wollte, hat man dafür Sorge getragen, dass ich meine 98% Kreditwürdigkeit verliere, das KTO geschlossen wird und ich bei der Ostsparkasse lande, wo meine Oma war, so ein Zufall, zwar nicht in Güstrow, sondern in Berlin.
"Wie nett, Roland Kaiser wird als nächstes hier gesehen. Das ist der Gag, wenn ich weg bin seht Ihr hin und wieder einen auf der Bühne, bei maximalem Glück."
Euer überfordert ala Hannelore, Scheißdreckarbeit oder ein Votze, die diesen Dreck geschrieben hat. Meine Sachen, meine Zahnschinen, Regress. Ich möchte, das die konditionierenden Säue in den Knast gehen. Es ist nicht nur angesteckt - ausschlaggebend - auch die Ärzte, Cape Canaveral, Yellow stone park. Mich interessiert keine scheißdreck Andrea alias von der Arbeit, kein Goitz doof, auch keine Kopp Urlaubstussi. Meine Sachen. Ich bin auch nicht Prinzessin Wesser. Ich denke, da gibt`s gar kein Titel. Ich habe keine Sachen verkauft, auch nicht meine eingelagerten Möbel oder Bilder, Frau Merk Dir das (von meiner Oma über, über, transportiert der Satz bis Merkel ).
Regress!
19.07.
Ständig hört man, egal ob durch die kleine Fußgängerzone hier oder sonst ( Hinweg heute noch like Schauspiel mit weiterer Konditionierung und Zurufen, sowie peu à peu abfahrende Autos)auf dem Rückweg dann ein gequältes Geschrei von einem Kind bei Nummer zehn, ich denke auch für alle gut hörbar, nicht nur für mich. Wer nimmt denn sowas auf und lässt es ablaufen und der Rest tut so als bekomme er nichts mit; mal gucken wie psychodel sie reagiert, ja? Dreh Dich mal um, ist ja nicht so schlimm, Retraumatisierung bis zum Erbrechen, oder wolltet Ihr noch ein Verbrechen beschönigen? Was im Nebel liegt? Örtlich oder meine Geschichte? Was liegt denn im Nebel (Fluss). Mal sind es Regisseure àlà Polanski etc., dann wieder das.
Hinkt `n bisschen, ausser dem erkennbaren System des bescheuert machens.
Wer war denn das Kind in Berlin, hat das was mit der Knoblauch zu tun, die ich kenne/kannte oder ist das nur wieder eine doppelter Name, vielleicht aus auch aus der vergangenen Ostseite, an den ich mich gar nicht mehr erinnern würde. Ist ja schon ein paar Tage her.
So, und dann ewig die Konditionierung wer noch alles tot ist und wenn ich mich dann melde, sind zumindest von denen ich weiß alle quicklebendig. Kann sich natürlich in gut einem halben Jahr geändert haben. Und Mutter, war ich schon bei meiner Tochter? Zufällig fahre ich noch, nur zur Information. Sitzt es sich gut in den Häusern, vor TV Hören und Sehen und an der Konferenzschaltung, skypen tue ich ja auch, genau mal mit Bruni, dann wieder mit Trump oder Obama, mit Merkel oder Klum, mit sämtlichen Servicen, die der Markt so zu bieten hat, oder, oder, oder. So dann gibt es kein Geld wird gerade gesprochen. Wir wollten Dich nur ein bisschen ärgern.
Trotzdem hole ich mir die Kohle. Bleibt dabei - kriegt Ihr ja mit bei Cape Canaveral, EU läuft hervorragend, auch die Börse. Und ich hole mir die Kohle von Mitspielern, die welche haben, ganz sozial.
Das Kind (Jay), wen Ihr gequält habt - armer Willi, ja, Paulchen sonst wer. Die Scheißdreckarbeit, Seniorenzentrum, wo die Nutten durch den Fluss schwimmen mit intellektueller Liste des simplen Lästerns tangieren mich genauso, wie deren primitiver Weiterführung.
Ihr habt mir jede Möglichkeit gecuttet und auch noch das bisschen geklaut - kostet, kostet, kostet und das Abquälen - Weltuntergang. Bon jour! Schon das Geschrei im vorbeifahrenden Auto, nur weil Ihr es akustisch könnt - kriminelles Gesocks, denn als Dauerbrennerszene nicht geeignet. Und ich entschuldige mich (haben wir im Buch gelesen) bei niemanden.
Und Euer Dauerkonditionierung 50, 50, fufzig (ich nehme an, ich sehe so aus - ne, ich finde wie sechzig, aber die quälerei dahin, um das zu erreichen kostet Euch Milliarden, das tut mir aber leid) ist eine günstige Pleite für die EU.
26.07.
Ehrlich, nun sind die Faschoschreiber, die den Dreck auf der Arbeit geschrieben haben; schließlich kann ich mich ja schriftlich besser ausdrücken als mündlich damit beschäftigt, mich als multiple Persönlichkeit, die ich ja bin (Vokabeln genutzt von Michael von Paledzki, über... bis Isabel - nicht in Bezug auf mich, aber flexibel einsetzbar),( ach sag mal Hannelore oder Axel Schmidt - Ihr stammt nicht zufällig aus der Hitlerriege ab?), das auf Entwurf gespeicherte hier, zu kopieren und öffentlich zu machen, damit ein verfuckter Politiker, den Rücken von Frau Steinbauer zeigen kann, die ja damals mit nichts zu tun hatte - heute ist es zu spät, und es eine Berechtigung gibt die Seite zu sperren. Was für eine dreckige, feige Power, im Sinne von Macht war. Von gar lustig Hitlerkokettieren als Familienmitglied von Hitler, bis warum ich den Führungsstil von Hitler bevorzuge von Trump vertreten. Es mag für irgend jemanden ein Späßchen gewesen sein. Meine Beseitigung - ausgelegt als Psychiose - erzeugt die Gegenwehr - ganz normal. Denn was habt ihr anzubieten Trump Määänpower - , Scheiße wischen, 40 Stunden Spielcasino cool. Wirtschaft ist alles, Herr Trump, bis es in die Umkehr geht. Hast so ein hübsches Söhnchen, Trump. Zählt eigentlich nur Dein Leben oder seins auch? Ich stehe auf Hexerei, achte mal drauf. Das hat Isabel gemacht wird wieder suggeriert, bzw. gerufen.So, so. Sicherlich - hör mal wer da spricht. Drei Jahre Dauerkonditionierung, das perverseste Volk ansetzen (natürlich auch mal versteckt was edles dabei ja - da kann sich der Adel oder Politiker mal so richtig austoben - cool) - zufällig den Dreck schreiben zum Erben.
Ich werde hier noch alles drauf setzen, was so nettes geschrieben wurde. Und Massen umgeben mich und haben von morgens bis abends eine Meinung.
Während man auf dem Göttinger Friedhof Geismar und auch teilweise hier die Gräber hingemacht und weggemacht werden àlà Filmchen und alles ein Zufall ist, auch nach dem Fuhrunternehmen, kann man die Leute verrecken lassen oder wie.
Jetzt kann ich noch im Nachbarhaus nach meinem Schlafsack fragen, den ich zufällig bei offener Garage vom Balkon aus gesehen habe (wir machen nur Filmchen - so beschäftgt man einen), so wird man seine Papiere los und eine andere kann sie nehmen. Ich muss dankbar sein, dass ich irgendwo pennen kann - alles eingefädelt. Das war es mit Deinem Kleinen Trump wegen maximaler Teilnahmslosigkeit im globalen Geschehen.
Und zu meiner Tochter, habe ich obwohl nochmal zu Hause in Kerstlingerode gemeldet mit einem Typ relativ kurze Zeit zusammengelebt als Versuch, war in einer Umstruckturierungsphase kurzfristig auf Fremde angewiesen und habe dann allein gelebt, nicht als asexueller Engel, und zwar mit Mitbewohnerin. Die Wohnung habe ich 10 Jahre bewohnt. Ganz untet. Ich war insgesamt in meinem Leben, mit Familienfeiern, vielleicht drei Monate weg, ausgehen, Party machen, Geburtstatg, etc., vielleicht auch ein halber Monat mehr, in 50 Jahren, als Obernutte, die kein Verantwortungsbewusstsein hat. Wir haben eine Menge ausgehalten, während die Faschostadt und andere Versuchen eine hier ortsansässige Fascho - Nutten - Alkoholikersau aus mir zu machen, unter zu Hilfenahme (ach eine Bea - Freundin von Isabel sollte ich werden - so,so, da wird ein gros an Typen als abgemagerte Judenkulisse, die von einem friedfertigen Künstlertyp, der der Meinung ist, dass er der Leader ist als Kulisse missbraucht. Eben läuft man rum (jetzt ist wieder mein Alter (als umgekehrter Racheakt) tot oder Denise oder Stones oder, oder,...
Solange die bitterböse dauerkonditionierende, mir meine Sachen abnehmende, vielleicht auch schon meine eingelagerten Sachen geklauten, obwohl nicht beauftragt, aber mit meinen seit 2004 erstmals geklautem Ausweis kann man ja einiges machen.
Dein Sohn Trump für den Kleinen und Deine Feigheit. Rein mental by ritual, und wer immer noch zu Schaden, außer mir, gekommen ist.
Für den Yellow Stone Park nutze ich sogar die weit verbreiteten Zeugen Jehovas und Scientologen, da sie der gleichen Hirnwäsche unterliegen und ganz offen sind für den Weltuntergang, denn sie haben bis auf einige wenige Aushängeschilder nichts von Euch zu erwarten, super nutzbar, williges Material, wie man das mit mir auch versucht, nachdem das Geschreibsel Vorbote war. Da kann man froh sein, das man Raucher ist und mein Opa Magenkrebs vom Heliobacteria bekam, weil er doch jahrelang den Abgasen von Autos ausgesetzt war, rein beruflich (als Zuhälter natürlich - übler Joke). Wenn man eine gesunde Lebensführung hat wird eben nachgeholfen. Meiner Oma schickte man Kistenweise den Wein in die Bude, nachdem mein Opa verstarb; über 70 Jahre - nun kann man mal versuchen eine Alki aus ihr zu machen, die die Daten ihrer Bank oder ihre persönlichen nicht erkennt. Hat sie aber und die Flaschen flogen anschließend raus. Also nichts gegen ein paar gute Tropfen manchmal, aber so ein Alkiarsenal - hat gar nichts mit der Erbschaft zu tun, nein gar nicht. Und das gleiche jetzt hier mit mir oder was, während Trump und andere sich amüsiert feiern oder der Meinung sind, "than love yourself...", bei spaßiger Partnervermittlung, um ein Vokabular aus familiy - Schulzeiten zu nutzen - "Du bist doch durch - im Sinne von kaputt"(damals nicht für mich genutzt)
Na, dann Trump, ich habs ja jetzt eher auf die Magmakammer abgesehen, was ich spaßiger Weise noch für Dich bzw. Deinen Son tun kann. Die Typen àlà Ramponi (und wenn dieser der Kaiser von China wäre, ach übrigens interessant, dass Christiane F 1989 die gleichen halblangen Haare trug und einen Hut auf hatte. Du musst Dich positiv einstellen - siehst ja auch ein bisschen wie Caroline aus, nur nicht wie ich mit Studium - Kunst war ja bei allem" Film - ganz großes Kino - natürlich waren andere gemeint" nicht möglich, während man immer jemanden verrecken hört oder ein dämliches piep läuft).
Jetzt kann man noch ein bisschen run auf Rente machen, damit man im Alter seiner Tochter nicht ähnelt, nicht aus Jugendwahn, sondern weil man sich eben trotz Maloche noch ganz fit fühlte und so aussah, während andere sich das Näschen puderten. Die gelebte andere Seite "habe 300 Stunden die Woche malocht brauche ich auch nicht, ätzend, schon immer."
Das ganze kommt dann noch auf ein anderes Forum.
Oh 60 € (fünfzig)für die Nutte wird gerade gerufen, von nebenan, hatte ich mal vor 25 Jahren zum Kartenlegen - kurzfristig. So kam man in den Kontakt mit einen von 50 Namen, die hier als Ähnlichkeit zu finden sind - Hess. So,so das soll meine Tochter angeblich sein.
So geht es ununterbrochen.
18.07.
Seit heute Morgen wieder, Ihr hier anwesenden Faschosaue "Du bist durch......,.", Nuttenbibel bei Figurski, Axel Nutten Schmidt als Hörnuttenkanal, Spreinesau mit seinen Vösschen hier in Faschogüstrow, während die begleitendenden co Faschos in der Upperclass nichts damit zu tun haben, Cape Canaveral ist glaube ich neben eurem Dreckhipe in meinen Schuljahren auch gefallen - wie war das gestern auf N24 "Gina off" - ich heiße Manuela Angelina von Paledzki; so for me cape canaveral off. Ich sehe bei maximalen Besuchern von Außerirrdischen, von denen die USA unverhältnismäßig oft heimgesucht wird, dass für die NASA nichts mehr läuft. Ihr seit sowieso wie alle anderen regresspflichtig und ich bin auch nicht an Erdogan interessiert. Ihr habt den Terror nicht nur verbreitet sondern auch genossen. Ich verfluche cape canaveral. Euch wird nichts mehr gelingen, bis die faschowohlwollende Drecksau hm,hm abgegriffen ist.
Ihr könnt ja auch Fascholeute mit System ansetzen, die darauf hinarbeiten, dass meine gespeicherten Sachen (was Unterlagen angeht), um sie gleichzeitig zu klauen und hier die Doppelgänger anzusetzen, um mir über die Nuttenstadt, sowohl GÖ als auch GÜ (Staat) die Müllarbeitsangebote - auch noch zu erschweren, während die anfänglich erfragten nur dafür Sorge getragen haben, dass meine Originalbewerbungen gar nicht zu finden sind oder man fragt, ob ich auch ein halbes Jahr bleibe. Druuuuuuusch-bar. Nicht zu verwechseln. Und das feige Fernsehn das gestern sich über das "mehr meer" mehr oder weniger lustig machte, sich für supertoll hält. "Wer schwimmt im Meer (Wer wird Millionär?)" - schwammen noch nicht genug. Statt dessen nach ununterbrochen Klamotten und Kohle klauen, endlich Eure Fascholeute ansetzen können, ich solle mal meine Medis nehmen - welche Medis, mit welcher Faschosau wolltet Ihr mich denn tauschen. Oder fröhnt die Nuttenfamily darüber (ist nur Nuttenescort), die hier gerade Nuttenkommentieren "ziemlich ärgerlich, weil die Hunderten,die abgesoffen sind einen Scheiß interessieren, Hauptsache die Nuttensau kann weiter konditionieren und das Fernsehen kann weiter Schilder zur Verständigung und zum Frieden erlügen (àlà Bob Dylan).
Hauptsache ein Haupt hätte sich für eine Million Dollar von Michal Jackson mißbrauchen lassen. Wer hat eigentlich meiner Tochter mit 3Jahren gesagt, dass sie nicht alt wird. "Wir halten alle zusammen", höre ich gerade, bei was? Wie nachgeäfft damals bei Hannelore in Berlin - da ja immer ein halbes Jahr potenziert wird, Klapse, oder was. Nenalein - 99 Friedensballons - klappt.
Ihr setzt mir eine Tanja an, die Votze, die hier am Tisch saß mit Stimme von Tanja - ist es Brill, Nuttentanja oder Yvonne wie sie auch immer hieß, Hochruth, Gräber, Gine (Foto habe ich) von der Szene oder ganz schlicht mal wieder Fernehn, denn doch, alles gut. Ich wusste gar nicht, dass Schauspieler mit ihrem eigenen Hab und Gut jahrelang schauspielern, bis man dafür sorgen kann, dass sie nichts mehr haben. Ich sitze in der Klemme, laut Dorett Klemm - ist ja interessant. Im Himmel ist Jahrmarkt, so auch auf Erden - wie viele Tote und Pleiten für große Unternehmen noch? Ich bin nicht verheiratet, ich war nicht verheiratet und ich werde nicht heiraten.
So jetzt darf ich wieder nach Göttingen, das nächste Original ausdrucken lassen, während schon x unterwegs sind und man nebenbei lachend ablaufen lässt, das jemand gequält wird.
Merkt Ihr eigentlich gar nicht, Stief z.B. wie sie Euch den kontrollierenden Osten àlà Fickfotzen ansetzen. Ich bin auch nicht mehr an Daniel Ebeling interessiert, auch wenn Ihr beschissen habt bis sonst wohin. Und Ich kann nur beweisen, dass in Cape Canaveral nicht mehr laufen wird, dass der Yellow Stonepark in Arbeit ist und ich ihn auch zum Ausbruch - mit Massen kriege, dass Europa auseinander brechen wird und dass ein Land nach dem nächsten in die Pleite rutscht. Das war ein Schaulin Mönch, diesmal ein Brain (brain heißt Gehirn, nicht Intelligenz) - wir hatten mal einen in der Klasse; und was machen sie für eine nette Reihenhaus _ Gruppe auf, wenn ich nach Schaulin suche. Ist Rasch gemeint, Lücks oder eine Kombi oder Spreine. oder ehemals der Nussanger in Göttingen.
Und so lange umherschicken, einen haben wir noch (hauptsache einen Püllover an) bis man das Gesicht verdient hat. Ich bin auch nicht Manuela Hoppe. Ich bin auch nicht die (Manu-)Ela von Wesser, ich bin auch nicht Voss oder Schmalstieg, auch nicht Schacht oder Schachtebeck oder was Euch sonst noch einfällt und ununterbrochen durch die Straßen konditiniert wird. Das sind die Häuser aus dem Horoskop, das man mir mal vor Jahren geschenkt hat, darauf hin kam ja meine Beseitigung im Traum. Während sie nach dem Filmchen "das Schweigen der Lämmer"(mir ist die Schafherde begegnet vor der ich Schiss hatte, ich hatte auf dem Friedhof als Kind den Käfer (Insekt) auf der Zunge)wahrscheinlich schon längst jemanden die Haut abgezogen wurde (willst Du eine neue Haut mit 14), aber interessiert keinen. Von Hagen macht was draus, während unzählige Doppelgängerinnen je nach Zerfall mitlaufen.
MEINE SACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stones gehen auch nur kacken. Wer das dauerkonditioniert seit 3Jahren - meine Sachen; öffentlich wer das gemacht hat. Das Göer. Ihr habt einen Scheißdreck draus gemacht. Ihr meint, Ihr könnt jahreland blond Brüderchen und dunkelhaarig spielen. Auf Friedhöfen Gräber hin und Gräber wegnehmen; und lässt Du nicht alles wie es ist und bist besser selber bekloppt, dann liegt wer weiß unter dem Grabstein.
I never excuse. Und wenn ich schon immer das behindert mitgelesene englisch höre.
Bärbel ist jetzt nicht mehr, was sie auch nie war, eifersüchtig (laut Isabel). Was waren das eigentlich für Kinder im Auto, die damals abfackelten. Wer fuhr eigentlich den Wagen, ganz nach Film natürlich. War glaube ich in Klein Lengden, not shure. Wer war eigentlich die Denise, die ca 98 Richtung Northeim ermordet wurde, ganz nach Film mit zufälliger Namensgleichheit? Warum auch, konnte sie doch ihre Beine nicht stillhalten, um ihre Kinder katholisch groß zu ziehen oder was; sonst wäre sie ja mit dem Vater zusammen geblieben. Sabine hat was aus ihrem Leben gemacht, da kommt es nicht darauf an, dass man zuerst fremd vögelte, um später mit fremdgänger - Liebe zu werfen, ich meine ein 3.Kind. Derweil kann man ja Praktikantin im weißen Haus sein bei Clinton sein, auch später noch oder mit Bush in den Krieg ziehen.
Ich bin noch in Hamburg, wohlwollend Bilder gucken im Kempinski und den Gästen Glück wünschen.
Das wollten wir gar nicht wissen. Besser man wäre als Rache gleich Plakatieren gegangen, hätte ich es schon hinter mir, ich meine wirtschaftlich, wurde ich ja gefragt von Sippenseite. So musste man zonal noch weiter arbeiten, inner - und außenpolitisch. Du hättest Dich nur positiv einstellen müssen, hunderte mehr als bei dem Psychohygienejob und das bis ans Lebensende. Bist wohl neidisch Manuela, Du kleine, stinkende Judennuttensau. Guck Millionen Nazis und auch weitgehendst Neutrale konnten was leisten und haben es auch.
Wo sind meine Unterlagen, wen habt Ihr dort abgequält? Habt Ihr die guten Beurteilungen erst mal von meiner Seite gelöscht? Okey, cape canaveral, yellow stone park, viele schöne Orte und Personen. Regress, regress, regress..... Hamburg! Kempinski für Nutten und Zuhälter, für Stadt etc.. Ihr habt alles eingefädelt, damit ihr mich manipulieren könnt. Es sind Eure Sätze, Eure Worte und müsst dann noch ein auf Sozial oder damit man einen auf Sozialwerbung machen muss. "Wie schützt man das Kind. Dazu seit Ihr in der Lage, Bob Dylan Imitatoren, Schauspieler, Models, Politiker, Royals etc. cool. Oder sollte ich seit den Saudis sowieso verkauft werden und wenn es eben als Nutte ist, hätte auch gegen ein paar Kamele sein können. Ununterbrochen höre ich mir Laute von früher an, damit wer was bekommt.
Ich hoffe, mein Koffer (in Reinhausen) ist noch da und ich kann meine Sachen selber entsorgen. Darauf hat man spekuliert mit dem Drecksgeschreibsel und der Dauerkonditinierung, Einlagern der Möbel. Meine Sticks, meine Fotos. Schulden, die ich mit 98 %Kreditwürdigkeit nicht hatte, einfädeln. Mir Unfälle andichten, dabei war es umgekehrt. Ununterbrochen Kommentare:"er fährt, er fährt"; ist das hier nach dem Motto, "ach wo laufen sie denn?". Das Seniorenzentrum hat Schiss. Wer ist das Drecksvolk auf dem Lohberg gewesen, nachdem ich nicht gefragt habe. Kommt vom Leineberg, war nur Boxer. Das asoziale Vokabular ununterbrochen. Dann musst Du was machen. Cape Canaveral, yellow stone park u.s.w. - alles in die Umkehr setzen, ja, primitives Gelächter. Sie sitzen hier drauf, u.a. Gut, was immer ihr braucht bei den Dingen, die Euch wichtig sind 99%. Und Leute, die hä,hä dazu meinen sind genau die Nazis, die einen früher vergast hätten. "Tief" Horst lässt die Seen zufrieren, auch sehr hilfreich, ist doch nur "verbotene Liebe", nachdem man blind war von der "Blindenstraße".
So,so und da ich meine Oma versucht habe zu bescheißen, indem ich schon mal versucht habe eine Küche abzubuchen laut Erzählungen meiner verwaltenden Schwester, die ja später besorgt war, dass ich ihr`s auch noch wollte, hat man dafür Sorge getragen, dass ich meine 98% Kreditwürdigkeit verliere, das KTO geschlossen wird und ich bei der Ostsparkasse lande, wo meine Oma war, so ein Zufall, zwar nicht in Güstrow, sondern in Berlin.
"Wie nett, Roland Kaiser wird als nächstes hier gesehen. Das ist der Gag, wenn ich weg bin seht Ihr hin und wieder einen auf der Bühne, bei maximalem Glück."
Euer überfordert ala Hannelore, Scheißdreckarbeit oder ein Votze, die diesen Dreck geschrieben hat. Meine Sachen, meine Zahnschinen, Regress. Ich möchte, das die konditionierenden Säue in den Knast gehen. Es ist nicht nur angesteckt - ausschlaggebend - auch die Ärzte, Cape Canaveral, Yellow stone park. Mich interessiert keine scheißdreck Andrea alias von der Arbeit, kein Goitz doof, auch keine Kopp Urlaubstussi. Meine Sachen. Ich bin auch nicht Prinzessin Wesser. Ich denke, da gibt`s gar kein Titel. Ich habe keine Sachen verkauft, auch nicht meine eingelagerten Möbel oder Bilder, Frau Merk Dir das (von meiner Oma über, über, transportiert der Satz bis Merkel ).
Regress!
19.07.
Ständig hört man, egal ob durch die kleine Fußgängerzone hier oder sonst ( Hinweg heute noch like Schauspiel mit weiterer Konditionierung und Zurufen, sowie peu à peu abfahrende Autos)auf dem Rückweg dann ein gequältes Geschrei von einem Kind bei Nummer zehn, ich denke auch für alle gut hörbar, nicht nur für mich. Wer nimmt denn sowas auf und lässt es ablaufen und der Rest tut so als bekomme er nichts mit; mal gucken wie psychodel sie reagiert, ja? Dreh Dich mal um, ist ja nicht so schlimm, Retraumatisierung bis zum Erbrechen, oder wolltet Ihr noch ein Verbrechen beschönigen? Was im Nebel liegt? Örtlich oder meine Geschichte? Was liegt denn im Nebel (Fluss). Mal sind es Regisseure àlà Polanski etc., dann wieder das.
Hinkt `n bisschen, ausser dem erkennbaren System des bescheuert machens.
Wer war denn das Kind in Berlin, hat das was mit der Knoblauch zu tun, die ich kenne/kannte oder ist das nur wieder eine doppelter Name, vielleicht aus auch aus der vergangenen Ostseite, an den ich mich gar nicht mehr erinnern würde. Ist ja schon ein paar Tage her.
So, und dann ewig die Konditionierung wer noch alles tot ist und wenn ich mich dann melde, sind zumindest von denen ich weiß alle quicklebendig. Kann sich natürlich in gut einem halben Jahr geändert haben. Und Mutter, war ich schon bei meiner Tochter? Zufällig fahre ich noch, nur zur Information. Sitzt es sich gut in den Häusern, vor TV Hören und Sehen und an der Konferenzschaltung, skypen tue ich ja auch, genau mal mit Bruni, dann wieder mit Trump oder Obama, mit Merkel oder Klum, mit sämtlichen Servicen, die der Markt so zu bieten hat, oder, oder, oder. So dann gibt es kein Geld wird gerade gesprochen. Wir wollten Dich nur ein bisschen ärgern.
Trotzdem hole ich mir die Kohle. Bleibt dabei - kriegt Ihr ja mit bei Cape Canaveral, EU läuft hervorragend, auch die Börse. Und ich hole mir die Kohle von Mitspielern, die welche haben, ganz sozial.
Das Kind (Jay), wen Ihr gequält habt - armer Willi, ja, Paulchen sonst wer. Die Scheißdreckarbeit, Seniorenzentrum, wo die Nutten durch den Fluss schwimmen mit intellektueller Liste des simplen Lästerns tangieren mich genauso, wie deren primitiver Weiterführung.
Ihr habt mir jede Möglichkeit gecuttet und auch noch das bisschen geklaut - kostet, kostet, kostet und das Abquälen - Weltuntergang. Bon jour! Schon das Geschrei im vorbeifahrenden Auto, nur weil Ihr es akustisch könnt - kriminelles Gesocks, denn als Dauerbrennerszene nicht geeignet. Und ich entschuldige mich (haben wir im Buch gelesen) bei niemanden.
Und Euer Dauerkonditionierung 50, 50, fufzig (ich nehme an, ich sehe so aus - ne, ich finde wie sechzig, aber die quälerei dahin, um das zu erreichen kostet Euch Milliarden, das tut mir aber leid) ist eine günstige Pleite für die EU.
26.07.
Ehrlich, nun sind die Faschoschreiber, die den Dreck auf der Arbeit geschrieben haben; schließlich kann ich mich ja schriftlich besser ausdrücken als mündlich damit beschäftigt, mich als multiple Persönlichkeit, die ich ja bin (Vokabeln genutzt von Michael von Paledzki, über... bis Isabel - nicht in Bezug auf mich, aber flexibel einsetzbar),( ach sag mal Hannelore oder Axel Schmidt - Ihr stammt nicht zufällig aus der Hitlerriege ab?), das auf Entwurf gespeicherte hier, zu kopieren und öffentlich zu machen, damit ein verfuckter Politiker, den Rücken von Frau Steinbauer zeigen kann, die ja damals mit nichts zu tun hatte - heute ist es zu spät, und es eine Berechtigung gibt die Seite zu sperren. Was für eine dreckige, feige Power, im Sinne von Macht war. Von gar lustig Hitlerkokettieren als Familienmitglied von Hitler, bis warum ich den Führungsstil von Hitler bevorzuge von Trump vertreten. Es mag für irgend jemanden ein Späßchen gewesen sein. Meine Beseitigung - ausgelegt als Psychiose - erzeugt die Gegenwehr - ganz normal. Denn was habt ihr anzubieten Trump Määänpower - , Scheiße wischen, 40 Stunden Spielcasino cool. Wirtschaft ist alles, Herr Trump, bis es in die Umkehr geht. Hast so ein hübsches Söhnchen, Trump. Zählt eigentlich nur Dein Leben oder seins auch? Ich stehe auf Hexerei, achte mal drauf. Das hat Isabel gemacht wird wieder suggeriert, bzw. gerufen.So, so. Sicherlich - hör mal wer da spricht. Drei Jahre Dauerkonditionierung, das perverseste Volk ansetzen (natürlich auch mal versteckt was edles dabei ja - da kann sich der Adel oder Politiker mal so richtig austoben - cool) - zufällig den Dreck schreiben zum Erben.
Ich werde hier noch alles drauf setzen, was so nettes geschrieben wurde. Und Massen umgeben mich und haben von morgens bis abends eine Meinung.
Während man auf dem Göttinger Friedhof Geismar und auch teilweise hier die Gräber hingemacht und weggemacht werden àlà Filmchen und alles ein Zufall ist, auch nach dem Fuhrunternehmen, kann man die Leute verrecken lassen oder wie.
Jetzt kann ich noch im Nachbarhaus nach meinem Schlafsack fragen, den ich zufällig bei offener Garage vom Balkon aus gesehen habe (wir machen nur Filmchen - so beschäftgt man einen), so wird man seine Papiere los und eine andere kann sie nehmen. Ich muss dankbar sein, dass ich irgendwo pennen kann - alles eingefädelt. Das war es mit Deinem Kleinen Trump wegen maximaler Teilnahmslosigkeit im globalen Geschehen.
Und zu meiner Tochter, habe ich obwohl nochmal zu Hause in Kerstlingerode gemeldet mit einem Typ relativ kurze Zeit zusammengelebt als Versuch, war in einer Umstruckturierungsphase kurzfristig auf Fremde angewiesen und habe dann allein gelebt, nicht als asexueller Engel, und zwar mit Mitbewohnerin. Die Wohnung habe ich 10 Jahre bewohnt. Ganz untet. Ich war insgesamt in meinem Leben, mit Familienfeiern, vielleicht drei Monate weg, ausgehen, Party machen, Geburtstatg, etc., vielleicht auch ein halber Monat mehr, in 50 Jahren, als Obernutte, die kein Verantwortungsbewusstsein hat. Wir haben eine Menge ausgehalten, während die Faschostadt und andere Versuchen eine hier ortsansässige Fascho - Nutten - Alkoholikersau aus mir zu machen, unter zu Hilfenahme (ach eine Bea - Freundin von Isabel sollte ich werden - so,so, da wird ein gros an Typen als abgemagerte Judenkulisse, die von einem friedfertigen Künstlertyp, der der Meinung ist, dass er der Leader ist als Kulisse missbraucht. Eben läuft man rum (jetzt ist wieder mein Alter (als umgekehrter Racheakt) tot oder Denise oder Stones oder, oder,...
Solange die bitterböse dauerkonditionierende, mir meine Sachen abnehmende, vielleicht auch schon meine eingelagerten Sachen geklauten, obwohl nicht beauftragt, aber mit meinen seit 2004 erstmals geklautem Ausweis kann man ja einiges machen.
Dein Sohn Trump für den Kleinen und Deine Feigheit. Rein mental by ritual, und wer immer noch zu Schaden, außer mir, gekommen ist.
Für den Yellow Stone Park nutze ich sogar die weit verbreiteten Zeugen Jehovas und Scientologen, da sie der gleichen Hirnwäsche unterliegen und ganz offen sind für den Weltuntergang, denn sie haben bis auf einige wenige Aushängeschilder nichts von Euch zu erwarten, super nutzbar, williges Material, wie man das mit mir auch versucht, nachdem das Geschreibsel Vorbote war. Da kann man froh sein, das man Raucher ist und mein Opa Magenkrebs vom Heliobacteria bekam, weil er doch jahrelang den Abgasen von Autos ausgesetzt war, rein beruflich (als Zuhälter natürlich - übler Joke). Wenn man eine gesunde Lebensführung hat wird eben nachgeholfen. Meiner Oma schickte man Kistenweise den Wein in die Bude, nachdem mein Opa verstarb; über 70 Jahre - nun kann man mal versuchen eine Alki aus ihr zu machen, die die Daten ihrer Bank oder ihre persönlichen nicht erkennt. Hat sie aber und die Flaschen flogen anschließend raus. Also nichts gegen ein paar gute Tropfen manchmal, aber so ein Alkiarsenal - hat gar nichts mit der Erbschaft zu tun, nein gar nicht. Und das gleiche jetzt hier mit mir oder was, während Trump und andere sich amüsiert feiern oder der Meinung sind, "than love yourself...", bei spaßiger Partnervermittlung, um ein Vokabular aus familiy - Schulzeiten zu nutzen - "Du bist doch durch - im Sinne von kaputt"(damals nicht für mich genutzt)
Na, dann Trump, ich habs ja jetzt eher auf die Magmakammer abgesehen, was ich spaßiger Weise noch für Dich bzw. Deinen Son tun kann. Die Typen àlà Ramponi (und wenn dieser der Kaiser von China wäre, ach übrigens interessant, dass Christiane F 1989 die gleichen halblangen Haare trug und einen Hut auf hatte. Du musst Dich positiv einstellen - siehst ja auch ein bisschen wie Caroline aus, nur nicht wie ich mit Studium - Kunst war ja bei allem" Film - ganz großes Kino - natürlich waren andere gemeint" nicht möglich, während man immer jemanden verrecken hört oder ein dämliches piep läuft).
Jetzt kann man noch ein bisschen run auf Rente machen, damit man im Alter seiner Tochter nicht ähnelt, nicht aus Jugendwahn, sondern weil man sich eben trotz Maloche noch ganz fit fühlte und so aussah, während andere sich das Näschen puderten. Die gelebte andere Seite "habe 300 Stunden die Woche malocht brauche ich auch nicht, ätzend, schon immer."
Das ganze kommt dann noch auf ein anderes Forum.
Oh 60 € (fünfzig)für die Nutte wird gerade gerufen, von nebenan, hatte ich mal vor 25 Jahren zum Kartenlegen - kurzfristig. So kam man in den Kontakt mit einen von 50 Namen, die hier als Ähnlichkeit zu finden sind - Hess. So,so das soll meine Tochter angeblich sein.
So geht es ununterbrochen.
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