Die kleine Geschichte von Weihnachten
So sinnierte Kaiser Augustus zu einer Zeit als Quirinius Stadthalter in Syrien war, dass es recht langweilig geworden war in seinem Reich und kam auf eine großartige Idee. Alle Welt sollte zu einer Volkszählung herbei kommen und geschätzt werden. So wusste er gleich wie viele Klunkern, Grundstücke und Viehzeug ein jeder besaß. Außerdem konnte man sich auf den Märkten treffen bei Musik und Wein.
Also musste sich auch Josef aus Galiläa auf den Weg nach Bethlehem machen, seinem Geburtsort, denn er war ein Nachfahre der Familie Davids. Er setzte seine schwangere Frau Maria auf einen Esel und machte sich auf den Weg. Kaum in Bethlehem angekommen setzten die Wehen ein und Josef suchte fieberhaft nach einer Unterkunft. Schließlich blieb keine Zeit mehr, aber sie entdeckten einen Stall mit Schafen, Hühnern und Kühen und Stroh und einer Krippe und so gebar Maria ihren ersten Sohn , wickelte ihn in Tücher und die Tiere guckten.
Am Himmel erschien ein Engel, der Engel Gottes und die Hirten, die ihr Vieh hüteten sahen es. Sie bekamen Schiss, aber der Engel sprach – er hieß übrigens Gabriel: „Fürchtet Euch nicht. Gott hat Euch seinen Sohn geschickt. Er brauchte dringend ein Kindermädchen; geboren von der Jungfrau Maria, die ihr im Stall von Bethlehem finden werdet.
Das Kind wird Euch schlaflose Nächte, Freude, Frieden und Heilung bringen. So ehrt seine Geburt. Die himmlischen Heerscharen leuchten Euch den Weg zur Geburtstagsparty im bescheidenen Ambiente.
Und so machten sich alle auf den Weg und verkündeten die Botschaft über das heilige Kind. Könige beschenkten es mit Gold und Weihrauch und alle feierten ein großes Fest.
Liebe Weihnachtsgrüße an alle, ein wenig zum Lächeln (von einer kriminellen Zwischenstation in Waldfisch) Manuela
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