Erst war er Enuretiker.
Später galt er als Enfant terrible und echauffierte seine etablierte Familie en suite, dabei fand er sich nur en vogue, wie ein entideologisierender Eleve. Dem Establishment anzugehören war ihm zu etepetete. Es engte ihn ein, trotzdem erlag er dem monatlichen Etat seiner Eltern. Seiner Einschätzung nach glich seine Edukation eher einer Euthanasie.
Euphorierend fand er seine erste Eva, die er in einem Ensemble von Bühnenkünstlern kennenlernte. Sie gehörte nicht zur Elite, sprühte aber vor Erotik, war wie ein Elixier. En famille fand man sie zu exhibitionistisch, was wieder mal echauffierte. Es kam zum Eklat. Erst war es ihm egal. Sie war so evident, hatte so viel Esprit, stillte seinen Eros. Es blieb eine Episode, dabei hatte er von einem epochalen Epos geträumt.
Wenn er sich da an seine spätere Ehefrau erinnert, erfriert er emotional. Seine Ehe hatte eine kleine Ewigkeit gedauert und von einem Event war sie weit entfernt. Sie war ein Exot im negativen Sinne, exaltiert, leistete sich etliche Eskapaden. Sie hatten sich in der Englischvorlesung kennengelernt; später erst erkannten sie sich. Nach bestandenem Examen und der Exmatrikulation fand die Eheschließung statt. Seine etablierte Familie war erfreut über seine Wahl. Der erotische Part ihrer Ehe glich Exequien. Nachdem ihre Enfants; er verglich sie immer mit Epizoonen, erwachsen und sie keine Erziehungsberechtigten mehr waren, begann sich seine Ehefrau für Esoterik zu interessieren. Er hingegegen erwartete ein warmes Essen. Später explizierte sie ihm die Emanzipation en dètail. Irgendwann emanzipierte er sich auch und der Exitus ihrer Ehe war exemt.
Heute ist Eddi ex professo. Er trinkt Eau de Vie en masse. Den Espresso bestellte er nur beim ersten Glas mit. Er sitzt in einer Ecke eines kleinen Elite-Etablissements, eingelullt von Evergreens. Eddi, eigentlich heißt er Edwin, trägt eine Emballage aus erdbraunem Cord, dazu ein elfenbeinfarbenes Hemd, das effektvoll von einer Fliege geziert wird. Das Eau de Cologne ist exorbitant. Von Eleganz kann keine Rede sein. Enzyme hatten die Haare seiner Epidermis auf seinem Kopf wie eine Epidemie ellipsoid eleminiert. Er gehört schon ewig nicht mehr zur Elite der Kopfhaarträger, dafür trägt er eine Enzyklopädie unter der Platte. Seine Erscheinung gleicht dem Exposè jener Exemplare an denen das Leben ein Exempel statuiert hatte. Er erhebt seine Hand, bestellt noch einen Eau de Vie: „Ergo bibamus“, prostet er dem Kellner zu. Eine kleine Eruption ergießt sich durch seine Eingeweide. Brandy ist wie Energetik eruiert er. Er war ein Anhänger der Energetik, obwohl ihm der Elan schon lange abgängig war und ihn dafür Exeme plagten.
Energisch, dennoch elastisch schwankend erhebt er sich und leitet den Epilog ein. Etwas Speichel effluiert seinem Mund. En route erbricht er en gros. Errare humanum est erinnert sich Eddi als er versucht, den Entree neben seinem zu entern. Endlich erreicht er sein Eldorado, eine 11x11 m² große Eigentumswohnung in der ersten Etage. Enorm ermüdet vom Eau de Vie sorgt er noch endotherm vor und deckt sich zu, um dort in Embryonalstellung einzuschlafen.